Ziele der US-Angriffe auf den Iran sollen Einrichtungen in Fordow, Natanz und Esfahan gewesen sein. Die Antwort Teherans bleibt abzuwarten, doch eine Eskalation – etwa durch Vergeltungsschläge oder eine Blockade der Straße von Hormus – ist nicht auszuschließen.
In diesem Umfeld rücken Verteidigungswerte verstärkt in den Fokus – darunter auch die Aktie des italienischen Rüstungskonzerns Leonardo. Als europäischer Hersteller von militärischer Elektronik, Flugzeugen und Drohnensystemen könnte Leonardo mittel- bis langfristig von steigenden Verteidigungsetats in Europa und der NATO profitieren. Der Konflikt unterstreicht die Bedeutung technologisch moderner Sicherheitslösungen – ein Kernbereich im Portfolio des Konzerns.
Leonardo SPA Aktie Chart
Kurzfristig könnte die Aktie von einer erhöhten Nachfrage nach Verteidigungssystemen und verstärkter politischer Aufmerksamkeit profitieren. Gleichzeitig steigt jedoch auch die allgemeine Marktvolatilität.
Anleger sollten daher Chancen und Risiken abwägen:
Während Leonardo im Szenario wachsender Rüstungsausgaben gut positioniert ist, bleibt das geopolitische Umfeld unberechenbar – und damit auch die Kursentwicklung. Charttechnisch zeigt sich die Leonardo-Aktie an einer relevanten Unterstützung – nach oben darf mit Widerstand ab 52 Euro gerechnet werden.
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