Leonardo-Aktie: Der Spatz in der Hand!

Leonardo erhält 764-Millionen-Euro-Auftrag für Marinewartung bis 2030. Die Aktie reagiert mit Kursgewinnen von 2,5 Prozent.

Auf einen Blick:
  • Wartungsvertrag über 764 Millionen Euro bis 2030
  • Leonardo-Aktie steigt um 2,5 Prozent im Handel
  • Bereits 80 Prozent Kursplus seit Jahresbeginn
  • Moderates KGV im Vergleich zu Rüstungskonkurrenten

Im Rüstungssegment wird derzeit viel spekuliert, sodass viele bereits eingepreiste Aufträge noch Zukunftsmusik sind. Leonardo konnten nun einen Wartungsvertrag für das mit Fincantieri betriebene Joint Venture Orizzonte Sistemi Navali verkünden. Dessen Volumen beläuft sich bei einer Laufzeit bis Ende 2030 auf 764 Millionen Euro.

Bis zu 268 Millionen Euro kommen auf das Konto von Leonardo, zusammengesetzt aus 190 Millionen Euro an festen Zusagen und 78 Millionen Euro als Option. Das sind nicht unbedingt die Beträge, auf die viele Anleger momentan hoffen mögen. Es ist jedoch eine sehr verlässliche Angelegenheit, die für einen steigenden Cashflow sorgen wird.

Leonardo: Gerne mehr davon

Damit geht es für Leonardo in die richtige Richtung und weitere Aufträge dieser Art sind in den Bilanzen sehr viel mehr wert als nur die Hoffnung auf gigantische Auftragseingänge zu einem unbestimmten Zeitpunkt in der Zukunft. Anders ausgedrückt: während anderswo noch auf die Taube auf dem Dach geschielt wird, hat Leonardo immerhin schon einen Spatz in der Hand.

Leonardo SPA Aktie Chart

Das wissen die Aktionäre durchaus zu schätzen, welche der Leonardo-Aktie heute im frühen Handel Aufschläge von 2,5 Prozent gönnten und den Kurs so auf 46,40 Euro zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Artikels beförderten. Es darf gerne noch mehr Aufträge dieser Art geben. Die Feste sollten aber auch gefeiert werden, wie sie fallen, um die Nutzung von Bauernweisheiten in diesem Artikel mal vollständig überzustrapazieren.

Luft nach oben

Mit Kursgewinnen von fast 80 Prozent seit Jahresbeginn kann die Leonardo-Aktie sich mehr als sehen lassen und es bleibt noch erstaunlich viel Luft nach oben, denn das KGV fällt im Vergleich zu vielen anderen Rüstungsaktien eher moderat aus. Das ist nicht der Weisheit letzter Schluss, doch eine günstige Bewertung ist durchaus ein Kriterium für mögliche Zukäufe im noch immer rasant wachsenden Rüstungssegment.

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