Leonardo positioniert sich als wichtiger Akteur in der Drohnenproduktion mit Fokus auf technologische Komponenten wie Sensorik, Steuerungssysteme und Avionik. Die Fertigung soll „bald“ in Italien starten, was für Investoren positiv ist, da so Kapital effizient genutzt und Exportkontrollen innerhalb der EU besser eingehalten werden können. Anders als spekuliert, plant Leonardo keine eigene Produktionsstätte in der Ukraine, sondern kooperiert mit dem türkischen Drohnenhersteller Baykar, der bereits mit der Ukraine zusammenarbeitet. Diese Partnerschaft sichert Zugang zu Märkten ohne große operative Risiken.
Leonardo SPA Aktie Chart
Für die Leonardo-Aktie bedeutet das:
Die klare europäische Fertigungsstrategie und technologische Spezialisierung könnten Margen verbessern und neue Umsätze generieren, insbesondere durch Aufträge im Verteidigungssektor rund um Drohnen für die Ukraine und andere Kunden. Die bald startende Produktion in Italien könnte schon im dritten oder vierten Quartal Umsatzimpulse bringen. Anleger sehen hierin einen wichtigen Wachstumsbereich, der das bisherige Verteidigungsgeschäft ergänzt und der Aktie mittelfristig Auftrieb geben kann – vorausgesetzt, die Umsetzung erfolgt planmäßig und Aufträge folgen.
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