Nach einer atemberaubenden Kursrallye Anfang September hat die IonQ-Aktie den Rückwärtsgang eingelegt. In den vergangenen fünf Tagen ging es für den Quantencomputerhersteller um fast 20 Prozent nach unten. Was steckt hinter dem Kursrückgang der IonQ-Aktie und wird er noch weitergehen?
Gute Nachrichten, aber kein Upside
Analysten sind geteilter Meinung, ob sich der Kursrückgang der IonQ-Aktie noch fortsetzen wird. Während sieben Experten die Aktie derzeit zum Kauf empfehlen, raten fünf nur zum Halten. Das durchschnittliche Kursziel der Bankanalysten liegt mit ca. 58 US-Dollar leicht unter dem aktuellen Kursniveau.
Am Newsflow des US-Quantencomputingspezialisten kann die Talfahrt des Aktienkurses kaum liegen. Zuletzt lieferte IonQ weitere gute Nachrichten.
So wurde der ehemalige General und Leiter der Space Operations der USA, John Raymond, in den Verwaltungsrat des Unternehmens berufen. Raymond soll IonQ tatkräftig dabei unterstützen, die Zusammenarbeit mit Regierungsbehörden zu vertiefen.
Zugleich meldete der Quantencomputerhersteller einen weiteren technischen Meilenstein. IonQ erzielte drei Monate früher als geplant einen Algorithmic-Qubit-Score von AQ64.
Ein klassischer Hoffnungswert
Die IonQ-Aktie lässt sich nach wie vor nicht an konventionellen Bewertungsmaßstäben messen. Anleger müssen bei der aktuellen Unternehmensbewertung daran glauben, dass das Unternehmen in Zukunft zu den führenden Playern der neuartigen IT-Subbranche zählen wird.
Zweifellos bringt IonQ sehr gute Voraussetzungen dafür mit. Im Gegensatz zu anderen Quantencomputerunternehmen erzielt IonQ seit Jahren handfeste Umsätze und gehört zu den technologisch führenden Anbietern der Branche.
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