Hensoldt-Aktie: Neues Ziel!

Hensoldt verliert trotz positiver Branchenaussichten – Experten sehen kurzfristige Gewinnmitnahmen als Ursache für den Kursrückgang.

Auf einen Blick:
  • NATO plant höhere Verteidigungsausgaben bis 2035
  • Aktienkurs fällt trotz positiver Marktaussichten
  • Analysten erwarten mittelfristige Erholung
  • Technische Analyse zeigt Aufwärtstrend

Hensoldt ist aktuell auf dem Weg nach unten. Die Aktie war stark in den Tag gestartet. Nun aber verlor das Papier rund 2,1 % und schaffte es nur noch auf 92,55 Euro. Das ist rätselhaft. Denn Hensoldt ist wie auch die anderen Papiere der Rüstungsindustrie an sich Profiteur der Aufrüstung. Die Aufrüstung aber wird morgen früh neue Fahrt aufnehmen.

  • Die Nato wird ein Treffen veranstalten. Die Nato wird dabei beschließen, dass die Mitgliedsländer jeweils 5 % des BIP jährlich für die Verteidigung ausgeben müssen. Dieses Programm wird dann bis zum Jahr 2035 umgesetzt. Die ersten Schritte bis zum Jahr 2029 sind wichtig. Dann sollen wohl 3,5 % ausgegeben werden. Deutschland möchte genau dies schaffen, so die jüngste noch nicht abgeschlossene oder verabschiedete Finanzplanung des Landes.
  • Hensoldt sollte von solchen Entwicklungen sicher profitieren, meinen die Beobachter und Kommentatoren schon seit Wochen. Insofern ist die Aktie am Montag enttäuschend.

Sind es bei der Hensoldt nur die Gewinnmitnahmen?

Die Frage sei erlaubt: Sind dies nur Gewinnmitnahmen?

Hensoldt Aktie Chart

Wahrscheinlich ja, meinen die meisten Beobachter. Die Angst davor, dass vielleicht die Beschlüsse nicht umgesetzt werden, schwebt zwar im Raum. Sie wird allerdings nicht direkt begründet. Kursabschläge sind daher nicht ganz verständlich.

Hensoldt selbst dürfte davon ausgehen, dass die nächsten Schritte wieder aufwärts gerichtet sind. Schon morgen mit der Nato-Tagung bis Mittwoch kann sich alles ändern. Wenn die Beschlüsse real sind, dann sollten die Märkte wieder einen Schub bekommen.

Ohnehin ist die Aktie formal in einem echten Aufwärtstrend unterwegs. Die Notierungen sind und bleiben daher aus der Wahrnehmung von Analysten sicherlich aktuell einer der Favoriten der Branche. Die Aktie ist um mehr als 20 % oberhalb der aktuellen Trend-Indikatoren der technischen Analyse zu Hause. Daher ist mittelfristig der Kursverlust vom Montag nicht dramatisch.

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