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Hensoldt-Aktie: Hat sie das Zeug für ein neues Rekordhoch?

Hensoldt verfügt über einen starken Auftragsbestand von 7,07 Mrd. Euro und erhält Analystenaufwertung. Die Aktie zeigt sich trotz volatiler Marktphasen robust.

Auf einen Blick:
  • Jefferies stuft Hensoldt von Underperform auf Hold hoch
  • Auftragsbestand erreicht Rekordwert von 7,07 Mrd. Euro
  • Aktie profitiert von positiver Marktstimmung und Analystenoptimismus
  • Charttechnische Unterstützung bei 90 Euro signalisiert Stabilität

Die Aktie des Sensorspezialisten Hensoldt hat am Donnerstag nach Vorlage der aktuellen Geschäftszahlen deutlich zulegen können. Mit dem schwachen Gesamtmarkt ging es am Freitag dann aber wieder kräftig bergab.

Es geht wieder aufwärts

Zum Start in die neue Woche dominieren die Käufer in einem anziehenden Gesamtmarkt wieder das Geschehen und verhelfen der Aktie zu Aufschlägen von fast 3 Prozent. Damit gehört das Papier zu den besten Performern im MDAX. Die Aktie profitiert dabei nicht nur vom positiven Marktumfeld, sondern auch von einer frischen Analystenstudie.

Hensoldt Aktie Chart

Das US-Analysehaus Jefferies hat Hensoldt in einer Branchenstudie für den Rüstungssektor von Underperform auf Hold hochgestuft und das Kursziel von 60 auf 92 Euro angehoben. Zwar hält die Analystin die Aktie weiterhin für anspruchsvoll bewertet, negative Kurstreiber seien aber nicht mehr vorhanden. Zudem hätten die jüngsten Quartalszahlen kurzfristige Bedenken ausgeräumt.

Auftragsbestand steigt auf über 7 Milliarden Euro

Die Zahlen wussten durchaus zu überzeugen. Besonders eindrucksvoll stellt sich die Auftragssituation dar. In den ersten sechs Monaten hat der Rüstungselektronikspezialist neue Bestelllungen über 1,41 Milliarden Euro verbucht. Hierdurch schwoll der Auftragsbestand auf einen neuen Rekordwert von 7,07 Milliarden Euro an.

Wie geht es für die Hensoldt-Aktie weiter?

Aus charttechnischer Sicht scheint die Aktie im Bereich 90 Euro gut nach unten hin abgesichert zu sein. Ziel der Bullen muss es nun sein, die 50-Tage-Linie (SMA50) möglichst schnell zurückzuerobern. Sie wurde zu Beginn der vergangenen Woche unterschritten und liegt aktuell bei 96,78 Euro. Anschließend wäre der Weg zum Rekordhoch bei 108,90 Euro frei.

Gelingt der Sprung auf ein neues Allzeithoch, könnte die Rallye in Richtung des nächsten Fibonacci-Projektionsziels im Bereich von 140 Euro fortgesetzt werden.

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