Hensoldt-Aktie: Hammerstark!

Hensoldt und Indra haben die Produktion des ersten aktualisierten ECRS Mk1 Radars abgeschlossen, das Eurofighter mit präziserer Zielerfassung ausstattet.

Auf einen Blick:
  • Neue Komponenten erhöhen Zielerkennungsgenauigkeit
  • KI-Funktionen und verbesserte Störresistenz integriert
  • Serienproduktion startet noch in diesem Jahr
  • Modernisierte Software nutzt Multi-Channel-Technologie

Hensoldt meldet wichtigen Meilenstein: Wie der Rüstungskonzern kürzlich mitteilte, hat er gemeinsam mit dem Partner Indra die Produktion des ersten neuen Radarsystems ECRS Mk1 mit neuen Komponenten abgeschlossen. Dieses soll dem Eurofighter in Deutschland und Spanien zugutekommen.

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Hensoldt und Indra verbessern Radarsystem mit hochmodernen Komponenten

Hensoldt und dessen Partner Indra haben für ECRS Mk1 neue Komponenten verwendet – etwa neue Subsysteme für Antennenstromversorgung und -steuerung (APSC) sowie einen Hochleistungsprozessor.

Der Kampfjet soll dadurch feindliche Flugzeuge und andere Objekte in der Luft und auf dem Boden noch genauer erkennen können. Auch soll das neue Radarsystem effektiver vor Störsignalen geschützt sein und nicht zuletzt per KI-Funktionen noch weiter verbessert werden können.

Vor mehr als einem Jahr hatten die Militärkunden ihr Einverständnis erklärt, dass die genannten Komponenten in das System ECRS Mk1 aufgenommen werden sollen. „In weniger als 13 Monaten haben wir die Produktion der ersten Radargeräte mit dieser neuen Hardware abgeschlossen, und eine umfassende Bewertungsphase ist bereits weit fortgeschritten“, betonte der zuständige Hensoldt-Manager William Gautier.

„In die neue Hardware wurde eine robust überarbeitete Software integriert, die die volle Ausschöpfung der AESA-Multi-Channel-Technologie ermöglicht. Dank seiner modernen Architektur und seines Designs ist das ECRS Mk1 für Kunden langfristig nachhaltig“, so Gautier weiter.

Verbessertes Radarsystem: Serienproduktion läuft bald an

Die Serienproduktion des neuen Radarsystems soll noch 2025 anlaufen. Finanzielle Details waren zunächst nicht bekannt.

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