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Hensoldt-Aktie: Es geht weiter!

Hensoldt erhält bedeutenden Auftrag für Luftverteidigungssysteme in Höhe von 340 Millionen Euro und investiert in Kapazitätsausbau.

Auf einen Blick:
  • Großauftrag für Radarsysteme an Ukraine
  • Auftragsvolumen von 340 Millionen Euro
  • Investitionen in Produktionskapazitäten und Personal
  • Aktienkurs seit Jahresbeginn um 180% gestiegen

Leider Gottes ist in der Ukraine noch immer kein Frieden oder wenigstens ein Waffenstillstand abzusehen. Das ist in keinerlei Hinsicht eine gute Nachricht, sorgt aber für eine stetige Nachfrage nach Vertedigungsgerät. Das macht sich nun einmal mehr bei Hensoldt bemerkbar. Am Wochenende wurde bekannt, dass das Unternehmen sich den nächsten Großauftrag an Land ziehen konnte.

Geliefert werden sollen weitere Radarsysteme an die Ukraine, die etwa bei der Luftverteidigung zum Einsatz kommen. Das Auftragsvolumen beläuft sich laut Unternehmensangaben auf stattlich 340 Millionen Euro. Bei der Gelegenheit ließ Hensoldt zudem wissen, in den Ausbau von Produktionskapazitäten mitsamt neuem Personal zu investieren

Hensoldt wächst weiter

Wirklich überraschend ist das Ganze nicht. Es dürfte die Bullen aber bestätigen, welche in den letzten Monaten weitere Auftragseingänge bereits im Voraus eingepreist hatten. Das ließ den Aktienkurs von Hensoldt seit Jahresbeginn um über 180 Prozent in die Höhe schießen.

Hensoldt Aktie Chart

Zuletzt tat der Titel sich mit weiteren Aufschlägen etwas schwer, da Spekulationen um eine mögliche Überbewertungen an den Märkten die Runde machten. Solche dürften nun auch nicht einfach verschwinden. Dennoch darf es als gutes Signal für die Aktie gewertet werden, dass weitere große Auftragseingänge in der Realität ankommen und damit die Erwartungen der Märkte erfüllt werden.

Unverzichtbar

Sehr wahrscheinlich wird es nicht der letzte Auftrag für Hensoldt gewesen sein. Denn in der modernen Kriegsführung ist eine effektive Luftabwehr von enormer Bedeutung. Billige Drohnen bestimmten immer mehr das Schlachtfeld und Hensoldt bietet dagegen eine recht zuverlässige Verteidigungstechnologie. Das wird auch bei den europäischen Streitkräften nicht unbemerkt bleiben, die sich gerade neu aufstellen und damit die eigene Verteididungsfähigkeit deutlich erhöhen wollen.

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