Hensoldt-Aktie: Das ist fast sensationell!

Der Rüstungskonzern Hensoldt verzeichnet eine spektakuläre Kursrallye mit Verdopplung auf über 100 Euro, getrieben durch geplante Umsatzverdreifachung bis 2030 und Milliardensummen an Verteidigungsinvestitionen.

Auf einen Blick:
  • Kursanstieg von 65 auf über 100 Euro
  • Umsatzverdreifachung bis 2030 geplant
  • Eine Milliarde Euro Investitionsvolumen
  • Nahe am historischen Allzeithoch

Wer vor einiger Zeit in die Hensoldt-Aktie investiert hat, liegt jetzt wieder sehr weit und überraschend im Plus. Denn die Aktie war bis in den Sommerhinein bei Kursen um etwa 65 Euro fast stehen geblieben. In der abgelaufenen Woche ist der Wert auf über 100 Euro geklettert und konnte in der Spitze einen Kurs von rund 104,80 Euro für sich verbuchen.

An diesem Wochenende nun wird das Papier auf dem Niveau von 103,10 Euro geführt. Das ist immer noch herausragend. Es fehlen lediglich 5 Euro, um ein neues Allzeithoch zu markieren. Das ist tatsächlich eine Situation, in der immer mehr Investoren auf die Aktie aufmerksam werden. Dazu hat der Konzern selbst die Erwartungen jetzt massiv in die Höhe geschraubt.

Hensoldt-Aktie: Sie sprechen von unfassbaren Investitionen

Eigentlich war schon seit Monaten klar, dass die Regierung in Deutschland massiv investieren würde und auch muss. Nun aber hat sich das Blatt auch bei der Hensoldt zu ihren Gunsten in dieser Richtung gedreht. Hensoldt plant Berichten vom Freitag nach Rekord-Investitionen. Warum? Der Umsatz soll bis zum Jahr 2030 um den Faktor 3 steigen.

Der Umsatz also soll sich verdreifachen! Das wiederum würde bei den herrschenden Margen sicher die aktuelle Kursentwicklung wieder unterfüttern.

Hensoldt Aktie Chart

Die Notierungen sind in einem sehr starken Aufwärtstrend. Wenn sich der Umsatz verdreifachen würde, dann wäre dies insofern auch wirtschaftlich gerechtfertigt, als dann sämtliche Bewertungskennziffern wieder ausgesprochen niedrig wären. Die Börsen ahnen: Die Investitionen von 1 Mrd. Euro treiben hier sämtliche Erwartungen wieder an.

Die Frage wird dann immer noch sein, wie weit die Umsatzentwicklung sich nun beschleunigen lässt. Die kommenden Wochen werden zeigen, wie viel von den neuen Aufträgen aus dem Verteidigungsministerium tatsächlich dann auch auf die Hensoldt übergehen können.

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