Hensoldt zeigt Verantwortung und macht sich für Bundeswehrsoldaten stark. Demnach spendet der Sensor- und Radarspezialist 10.000 Euro an das Bundeswehr-Sozialwerk e.V.
Hensoldt: CEO Dörre verweist auf eigene Soldatenkarriere
Der Verein engagiert sich seit 1960 für Soldaten und deren Familien. So bietet das Bundeswehr-Sozialwerk finanzielle und materielle Unterstützung in Notlagen, organisiert Erholungs- und Freizeitangebote und setzt sich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Dienst ein.
„Als ehemaliger Soldat habe ich aus nächster Nähe erlebt, wie der Verein Kameraden unterstützt hat, die in eine Notlage geraten waren, bei Einsätzen verwundet wurden oder Angehörige verloren haben“, betonte Hensoldt-Chef Oliver Dörre. Der Manager war mehr als 20 Jahre lang Generalstabsoffizier bei der Bundeswehr – genauer gesagt bei der Luftwaffe.
„Die Bundeswehr dient Deutschland und damit uns allen und unserer Sicherheit. Das ist nicht selbstverständlich. Mit der Spende drücken wir den Soldatinnen und Soldaten, aber auch ihren Familien unseren Dank aus“, führte der CEO in seinem Pressestatement weiter aus.
Hensoldt unverzichtbar für die Bundeswehr
Zur Einordnung: Hensoldt ist ein führender Entwickler und Hersteller hochmoderner Sensorik, die für Militäranwendungen immer wichtiger wird. Das Unternehmen gilt als essenzieller Akteur der europäischen Rüstungsindustrie und als unverzichtbarer Partner der Bundeswehr.
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