Die Hensoldt-Aktie verzeichnete am Dienstagmittag ein Minus von 1,2 % auf 110,1 Euro und legte somit eine Pause innerhalb der seit Mitte August laufenden Aufwärtsbewegung ein (Stand: 07.10.2025, 12:20 Uhr).
Hensoldt ist jetzt Teil von „Made for Germany“
Derweil hat das Unternehmen vor einigen Tagen eine interessante Pressemeldung veröffentlicht, die den Beitrag des Sensor- und Radarspezialisten für die deutsche Wirtschaft betont. So ist Hensoldt seit Ende September Teil der Unternehmensallianz „Made for Germany“.
Ziel der Initiative ist es, durch enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik die Rahmenbedingungen für Innovationen, Wachstum und Sicherheit in Deutschland zu stärken. Zu den über 100 Mitgliedern zählen Start-ups sowie mittelständische und große Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Das Projekt dient also auch dazu, den in den letzten Jahren ins Straucheln geratenen deutschen Wirtschaftsstandort zu alter Attraktivität zu verhelfen.
Hensoldt leistet Beitrag zu Wirtschaftsstandort Deutschland
Hensoldt betont, in den vergangenen Jahren stark in Digitalisierung, Netzwerke, Lieferkettenabsicherung und Infrastruktur investiert zu haben. Zu den Projekten gehören ein neues Logistikzentrum auf der Schwäbischen Alb sowie ein hochmoderner Technologiestandort in Oberkochen. Bis 2027 sind zusätzliche Investitionen in Höhe von rund einer Milliarde Euro geplant, um Kapazitäten weiter auszubauen.
„Damit leisten wir nicht nur einen Beitrag zur Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und Europas, sondern auch zur Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Daher sind wir stolz, Teil dieser Initiative zu sein“, betonte Hensoldt-Boss Oliver Dörre.
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