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Hensoldt-Aktie: Das ist der Hammer!

Hensoldts Aktienkurs bricht nach schwachen Rheinmetall-Quartalszahlen ein. Analysten sehen langfristig jedoch weiterhin Potenzial.

Auf einen Blick:
  • Aktie verliert über 5,5 Prozent an einem Tag
  • Rheinmetall-Zahlen belasten gesamte Rüstungsbranche
  • Kurzfristige Schwächen, aber langfristiger Trend intakt
  • Markt wartet auf Bundeswehr-Aufträge

Hensoldt hatte am Wochenende keine neuen Nachrichten produzieren können. Das Unternehmen hat am Freitag einen immensen Rückschlag erleiden müssen. Die Notierungen sind um mehr als -5,5 % nach unten gerauscht. Auch am Montag verlor die Aktie in etwa 2 % auf nur rund 84 Euro. Sie hat damit fortgesetzt, was sich ohnehin in den vergangenen Tagen andeutete: es gibt derzeit eine große Glaubwürdigkeitsschwäche für diese Aktien.

Das wird schwierig für Hensoldt und Co.

Die Rüstungsindustrie leidet daran, dass die Rheinmetall ihre Quartalszahlen publiziert hat. Diese Quartalszahlen waren schwächer als erwartet. Der Umsatz war um 4 % schwächer ausgefallen als vorher angenommen. Der Nettogewinn ist um -2,4 % geringer gewesen als gedacht.

Insofern steht aus Sicht des Marktes zu befürchten, dass auch die Hensoldt weniger stark ist als vielleicht angenommen. Die Zahlen von Rheinmetall sind indes für das laufende Geschäftsjahr noch kein Drama. Denn: Rheinmetall selbst geht davon aus, dass die Umsatz Erwartungen und wohl auch, dass die Nettogewinne die Erwartungen sich erfüllen werden. Es ging bis dato ausschließlich darum, dass die Erwartungen etwas nach hinten geschoben werden müssen.

Dennoch: Das Unternehmen haben muss davon ausgehen, dass der Markt diese Zahlen und diese kurzfristige Botschaft auch für das eigene Papier an den Börsen sich noch einmal entwickeln lässt.

Hensoldt Aktie Chart

Dies bedeutet, dass das Unternehmen in den kommenden Tagen sicherlich einige Schwächen noch hinnehmen wird müssen. Der Aufwärtstrend ist insgesamt bezogen auf die langfristige Entwicklung jedoch noch nicht sonderlich gefährdet, meinen die Beobachter. Denn entscheidend ist: Die Aufträge in dieser Branche werden noch kommen. Wenn die Bundesrepublik zum Beispiel endlich ihren Haushaltsentwurf für 2025 hat.

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