Hensoldt-Aktie: Bemerkenswert!

Hensoldt und Partner zeigen in einem Test, wie Evakuierungen aus stark verteidigten Krisengebieten möglich sind. Für die Bundeswehr ist das eine gute Nachricht.

Auf einen Blick:
  • Erfolgreicher Test mit simuliertem Evakuierungsflugzeug
  • Störflugzeug macht Luftabwehrsystem unschädlich
  • Unbemannter Träger unterdrückt Feindkommunikation
  • Grundlage für verbesserte Bundeswehr-Fähigkeiten

Hensoldt meldet erfolgreichen Test: Demnach hat der Sensorspezialist gemeinsam mit Partnern wie Airbus, IBM sowie Rohde & Schwarz demonstriert, dass die Evakuierung deutscher Staatsbürger auch aus einem Krisengebiet möglich ist, das mit einer flächendeckenden Luftabwehr ausgestattet ist.

Hierfür haben die Partner einen simulierten A400M als Evakuierungsflugzeug, eine PC-12 als Störflugzeug, einen unbemannten SHARCS-Technologieträger als Stand-In-Jammer sowie ein SA-8-Flugabwehrraketensystem eingesetzt.

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Hensoldt: Störflugzeug macht Luftabwehr unschädlich

Das zentrale Element des Tests war die PC-12. Das einmotorige Mehrzweckflugzeug des Schweizer Herstellers Pilatus Aircraft wurde mit elektromagnetischen Stör- und Überwachungssystemen bestückt und fungierte somit als Störflugzeug, das aus sicherer Entfernung agiert (Stand-off-Jammer).

Dadurch konnte das SA-8-Flugabwehrraketensystem rechtzeitig erkannt und mit Störmaßnahmen unschädlich gemacht werden. Daraufhin war es der simulierten A400M möglich, ohne Gefahr in das Krisengebiet einzufliegen und die Bürger zu evakuieren.

Als Unterstützung nutzten Hensoldt und dessen Partner einen Remote Carrier SHARCS, der mit einem Stand-In-Jammer ausgerüstet wurde und direkt im Krisengebiet operiert. Dieser unterdrückte die Kommunikation der simulierten Feinde und verzögerte somit deren Reaktionsfähigkeit.

Bundeswehr: EK-Fähigkeiten sollen verbessert werden

Zur Einordnung: Der Test gilt als wichtige Grundlage, um die Fähigkeiten der Bundeswehr im Bereich des elektromagnetischen Kampfes (EK) deutlich zu verbessern.

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