Die europäische Rüstungsagentur OCCAR hat den Zuschlag erteilt: Rheinmetall bekommt den größten Teil eines Mega-Auftrags über 3,41 Milliarden Euro. Die Aufgabe: 222 Radschützenpanzer Schakal für die Bundeswehr und die niederländische Armee. Für den Panzerbau fließen davon fast 3,0 Milliarden Euro direkt an den Rüstungsriesen Rheinmetall.
Rheinmetall Aktie Chart
Das ist der Schakal
Der Schakal ist kein gewöhnlicher Panzer – er kombiniert die Boxer-Plattform mit dem Puma-Turm. Das Ergebnis: ein Hightech-Kampfpanzer, der sowohl blitzschnell unterwegs ist als auch ordentlich Feuerkraft hat. Mit der 30mm-Maschinenkanone kann das Gefährt in jedem Gefecht mächtig austeilen.
Zusatzleistungen wurden vereinbart
Für die Bundeswehr kommen 150 der Panzer, die Niederlande bekommen 72. Und das ist noch nicht alles: Der Vertrag umfasst auch ein Logistikpaket mit Ersatzteilen, Ausbildungsmaterialien und speziellen Werkzeugen. Obendrauf gibt es noch optionale Extras wie Schutz gegen Handwaffen, Drohnenabwehr und mehr.
Rheinmetall dürfte sich freuen: Die Firma ist nicht nur für die Produktion zuständig, sondern auch für die Entwicklung weiterer hochmodernen Waffensysteme – und das dürfte noch ordentlich Kasse machen.
Fazit: Es läuft gut für Rheinmetall
Fundamental läuft weiterhin gut für Rheinmetall. Die Rheinmetall-Aktie profitierte von diesen Nachrichten und kletterte gestern an die Spitze des Dax. Damit erholt sich die Aktie nach den jüngsten Gewinnmitnahmen.
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