Geely Automobile-Aktie: Unter die Räder gekommen!

Die Geely Automobile-Aktie verlor in den vergangenen vier Wochen rund 22 Prozent an Wert. Warum geht es stark bergab mit dem chinesischen Autokonzern?

Auf einen Blick:
  • Rabattschlachten auf dem chinesischen Automarkt
  • Europa-Tochter Volvo mit sinkenden Margen
  • Hohe Zusatzzölle für Autoimporte in die USA

Die Geely Automobile-Aktie ist zuletzt mächtig an der Börse unter die Räder gekommen. In den vergangenen vier Wochen verlor die Aktie des chinesischen Autokonzerns rund 22 Prozent an Wert. Warum geht es so stark bergab mit der Geely-Aktie?

Rabattschlachten im Inland und Probleme im Ausland

Es sind keine guten Zeiten für chinesische Autohersteller. Auf dem weltgrößten Automarkt ist ein weiteres Mal ein erbitterter Preiskampf zwischen den Herstellern ausgebrochen.

Auslöser der jüngsten Rabattschlachten zwischen den Autokonzernen der Volksrepublik sind übervolle Lager bei den Händlern. Chinas Autobauer haben zu schnell zu viel produziert und nun sitzen ihre Händler auf gewaltigen Lagerbeständen, die sie nicht so einfach vom Hof bekommen.

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Die Hoffnung vieler chinesischer Autohersteller liegt im Ausland, aber auch dort warten keine einfachen Aufgaben auf sie. Die Konjunktur in Europa ist schwach und die USA haben Sonderzölle für Fahrzeuge aus China eingeführt.

Nicht zuletzt schwächelt auch die europäische Geely-Tochter Volvo. Für den Mutterkonzern ist das ein Problem, denn die schwedische Tochter steuert etwa die Hälfte des operativen Gewinns (EBITDA) des Konzerns bei. Experten erwarten einen Rückgang der EBITDA-Marge von Volvo von 7,8 Prozent im Vorjahr auf nur noch 5,1 Prozent im laufenden Jahr.

Die goldenen Zeiten sind vorbei

Die Ratingagentur S&P Global Ratings hat vor einigen Tagen den Daumen gesenkt und das Rating für Geely von stabil auf negativ gesenkt. Die goldenen Zeiten der Geely-Aktie scheinen vorbei zu sein.

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