Droneshield: Wie geht es weiter?

DroneShield bleibt ein heißer Tipp in der Rüstungsbranche. Doch nach einer kräftigen Rallye folgt eine Seitwärtsbewegung. Ist der Hype vorbei?

Auf einen Blick:
  • DroneShield profitiert von Drohnenabwehr
  • Abwehr von Drohnen auch im zivilen Bereich wichtig
  • Hohes KGV bleibt Risiko für Anleger; hier muss Droneshield noch reinwachsen

DroneShield bleibt der der Hot Stock der Rüstungsbranche. Doch nach der Rallye folgte ein Rückschlag von rund 30 Prozent in nur wenigen Wochen. Und seitdem sehen wir eine Seitwärtsrange. Stehen wir hier nur vor klassischen Gewinnmitnahmen oder kalibriert der Markt die Bewertung?

DroneShield Aktie Chart

Trend nach Drohnenabwehr ungebrochen

Der australische Drohnenabwehr-Spezialist profitiert von einem weltweiten Trend. Drohnen sind nicht nur im Militär ein heißes Thema, sondern auch für zivile Infrastrukturen wie Flughäfen und Kraftwerke eine wachsende Bedrohung.

Droneshield hat den Markt im Blick: Der zivile Markt für Drohnenabwehr wird auf etwa 30 Milliarden Dollar geschätzt – und wächst rasant.

Droneshield: Die Zahlen sprechen für sich

Die Zahlen sprechen für sich: Der Umsatz stieg in den Trading Twelve Months (TTM) – dem Gesamtergebnis der letzten vier Quartale – auf 105,9 Mio. australische Dollar. Und auch der Cashflow ist nun positiv.

Weiteres Plus: DroneShield rund 4.000 Systeme weltweit installiert. Das kommt der Weiterentwicklung seiner KI-Technologie zugute.

Das sind alles erfreuliche Fortschritte, ohne Frage. Doch die Bewertung von Droneshield bleibt sportlich. Das KGV liegt bei 450. Doch Analysten sind sicher: Die Gewinne werden weiter wachsen und Droneshield hat das Potenzial zu den Big Playern der Branche zu gehören.

Was die Analysten weiter im Blick haben: Die geplante Transformation zum Software-Anbieter (SaaS). Droneshield bietet ein Software-Abo-Modell für seine Drohnendetektoren an. Das könnte entscheidend für die Profitabilität sein.

Wer jetzt einsteigt, setzt auf großes Potenzial, muss aber auch das Risiko einer überbewerteten Aktie im Auge behalten.

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