Der plötzliche Abgang ließ den Kurs um 20 Prozent einbrechen. Das Unternehmen hat damit einen enormen Verlust an Führungskompetenz im wichtigsten Markt – den USA. Und das, obwohl der Markt als Schlüssel zum zukünftigen Wachstum galt.
DroneShield Aktie Chart
Droneshield: Insiderverkäufe
Dazu kommen massive Insider-Verkäufe, die das Vertrauen in das Management weiter erschüttern. CEO Oleg Vornik setzte Aktien im Wert von fast 50 Mio. AUD ab, begleitet von Verkäufen anderer Führungskräfte. Viele Investoren deuten das als klares Zeichen für schwindendes Vertrauen in die eigene Strategie.
Droneshield: Peinliche Panne
Dazu kam noch eine peinliche Panne: Eine angebliche Bestellung der US-Regierung über 7,6 Millionen US-Dollar stellte sich als Falschmeldung heraus. Statt eines neuen Auftrags handelte es sich nur um eine Verlängerung eines bestehenden Vertrags. Ein schwerer Fehler in der Kommunikation, der das Vertrauen weiter erschütterte.
Droneshield: Operative Probleme bleiben
Trotz eines kurzen Höhenflugs im September durch geopolitische Spannungen hat das Unternehmen mit operativen Problemen zu kämpfen. Die Kapazitäten reichen nicht aus, um die steigende Nachfrage zu decken, was zu einem erneuten Kurssturz führte.
Droneshield: Verwässerung
Zu allem Überfluss belasteten Kapitalmaßnahmen das Unternehmen zusätzlich. Die Ausgabe neuer Aktien verwässerte die Bestände und trieb den Kurs weiter nach unten. Derzeit steht DroneShield vor einer der schwersten Phasen in seiner Geschichte.
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