DroneShield: Neue Funktionen für DroneSentry

DroneShield integriert Sentrycs in DroneSentry: Funk-Übernahme, sichere Landung und Flugdaten-Sicherung. Keine Angaben zu Kunden oder Volumen.

Auf einen Blick:
  • DroneShield integriert Sentrycs in DroneSentry-Plattform
  • Neue Funktionen: Funkübernahme, sichere Landung, Forensik
  • Datenfusion aus Radar, Funk, Kameras, Wärmebild
  • Keine Angaben zu Kunden oder Volumen
  • Zielgruppen: Militär, Behörden, kritische Infrastrukturbetreiber

DroneShield baut seine Anti-Drohnen-Plattform DroneSentry aus – das Unternehmen integriert die Technik des Partners Sentrycs. Laut einer gestern veröffentlichten Pressemitteilung kommen drei Funktionen hinzu: unerlaubte Drohnen können per Funksteuerung übernommen, zu einer sicheren Landung angewiesen und Flugdaten für spätere Auswertungen gesichert werden.

DroneShield entwickelt Systeme, die Drohnen erkennen, verfolgen und stoppen. Zielgruppen sind Militär, Behörden, Sicherheitsdienste und Betreiber kritischer Infrastruktur.

Was leisten Sentrycs und DroneSentry?

Sentrycs liefert eine Technologie, die Drohnen im laufenden Betrieb identifiziert und deren Steuerung unterbrechen oder übernehmen kann. Laut Mitteilung lassen sich dabei Modell, Seriennummer, Fluglage (z. B. Höhe und Position) und der Standort des Piloten ermitteln. DroneSentry ist die Plattform, in der die Daten aus Radar, Funk, Kameras und Wärmebild zusammenlaufen. Dort werden die Schritte zur Abwehr gesteuert – bis hin zur Landung in einer definierten Sicherheitszone.

In der Mitteilung zitiert DroneShield seinen Produktchef Angus Bean und den Sentrycs-Technikchef Tal Cohen. Beide stellen die zusätzlichen Handlungsoptionen für Anwender heraus:

  • Drohnen erkennen und eindeutig zuordnen (Modell, Seriennummer, Telemetrie, Standort des Piloten),
  • Warnungen in der Leitsoftware erhalten,
  • per Funkübernahme eingreifen,
  • Rückkehrpunkte neu setzen und eine Landung in einer Sicherheitszone auslösen und
  • Flugdaten sichern, um Vorfälle im Nachgang auszuwerten.

Die Mitteilung nennt keine Angaben zu Umsatz, Auftragsvolumen oder konkreten Kunden.

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