Das australische Unternehmen Droneshield hat gestern eine neue KI-Software vorgestellt. Die „Landmark 4Q25 KI-Software“ soll die Bekämpfung von Drohnen revolutionieren.
Droneshield: Neue KI-Software
Die neue KI-Software soll Fortschritte bei der Erkennung und Abwehr von Drohnen bringen. Statt einfach nur auf Störungen zu reagieren (also Störsignale zu unterdrücken, wenn sie auftreten), soll die Software in Zukunft aktiv und gezielt mit der elektromagnetischen Umgebung arbeiten.
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Die Software kann so erkennen, welche Funksignale von einer Drohne kommen und welche nicht. So reagiert die KI-Software ausschließlich auf Signale von Drohnen und lässt sich nicht mehr von anderen irritieren. Es ist, als ob man gezielt und genau in das elektromagnetische Umfeld eingreift, ähnlich einem präzisen chirurgischen Schnitt.
Das bedeutet, dass die KI-Software Daten nutzt, um genau zu erkennen, was um sie herum passiert. Dann ergreift sie präzise, auf die Situation abgestimmte Maßnahmenm um Drohnen zu stoppen. Also: Mehr Kontrolle, weniger Reaktion.
Droneshield: Chancen und Risiken
Das sind ohne Zweifel sehr gute Nachrichten. Der Umsatz dürfte dadurch weiter steigen. Doch ob man einsteigen soll, hängt von der persönlichen Risikobereitschaft ab: Droneshield ist weiterhin (noch) keine Qualitätsaktie, sondern ein Wachstumswert mit allen Chancen, aber auch allen Risiken.
Der Umsatz explodiert zwar, doch die Bruttogewinnmarge sinkt und der Nettogewinn schwankt zu sehr. Droneshield hat keinen Burggraben und teilt sich den Markt mit anderen Anbietern von Drohnenabwehr.
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