Droneshield im Fundamentalcheck: Eine Chance, eine Mega-Chance und ein Risiko

Umsatz explodiert, Gewinn schwankt, Aktie unter Druck – Was ist bei Droneshield nur los? Soll man noch einsteigen? Die Fundamentalzahlen geben Aufschluss.

Auf einen Blick:
  • Umsatz explodiert, Gewinn schwankt
  • Markt mit hohem Wettbewerb
  • Hohe Ausgaben für Forschung
  • DroneShield hat keine Schulden und sitzt auf einem Haufen Geld

Was für eine Rallye: immer noch plus 345 Prozent seit einem Jahr, plus 1800 Prozent seit drei Jahren und plus 2160 Prozent seit fünf Jahren. Doch seit dem 9. Oktober liegt die DroneShield-Aktie mit 32,2 Prozent im Minus.

DroneShield Aktie Chart

Das sind die Produkte von Droneshield

Droneshield stellt Geräte zur Drohnenabwehr her. Diese können sowohl militärisch, als auch zivil benutzt werden, etwa von der Polizei oder Grenzbehörden.

Die Hauptprodukte sind …

  • Drone Gun Tactical
    • 7 kg schweres Handgerät
    • Zwingt die Drohne zum Landen oder zum Rückflug
    • Seit 2018 auf dem Markt
  • Drone Gun Mk4
    • Weiterentwicklung der Drone Gun Tactical
    • Seit 2023 auf dem Markt
  • Rf Patrol Mk2
    • Am Körper getragenes Gerät zur Drohnenerkennung
    • Software-Update einmal im Quartal
    • Seit 2020 auf dem Markt
  • Drone Sentry
    • Drone Sentry („Drohnenwächter“) ist ein modulares System zur Erkennung von Drohnen
    • Dank des modularen Systems können spezifische Kundenwünsche bedient werden
    • Software-Update einmal im Quartal
  • Drone Sentry-X Mk2
    • Ein mobiles System zur Erkennung von Drohnen
    • Kann auf Fahrzeugen montiert werden
    • Software-Update einmal im Quartal
    • Seit 2023 auf dem Markt

Das sind die vier Segmente bei Droneshield.

  1. Hardware & Shipping („Gerät & Lieferung“)
    1. Geräte und Lieferung
    2. Aber keine Garantie, dass Geräte vereinbarte Spezifikationen haben
  2. Warranties („Garantien“)
    1. Garantien, dass Geräte vereinbarte Spezifikation haben
  3. Subscriptions-as-a-Service (SaaS) („Abo-Modell für Updates“)
    1. Software-Updates
    2. Mit RFAI hat Droneshield seine eigene Software entwickelt
  4. Service
    1. Umfasst z. B. Schulungen

Die Einnahmen verteilen sich derzeit (Stand: Juni 2025) wie folgt:

  • Hardware & Shipping: 90,5 Prozent
  • Warranties: 1,5 Prozent
  • Subsricption: 4,9 Prozent
  • Service: 3,1 Prozent

Vorab drei Hinweise zu Beginn

1.) Droneshield ist ein australisches Unternehmen. Es veröffentlicht keine Quartalszahlen, sondern Halbjahreszahlen.

2.) Wenn in der folgenden Analyse vom Dollar die Rede ist, meine ich den australischen Dollar.

3.) Da das Geschäftsjahr noch läuft, beziehe ich mich bei den aktuellen Zahlen auf die Trading Twelve Months (TTM), die die Ergebnisse der letzten beiden Halbjahre vereinen. Die TTM umfassen daher die Zahlen von H2/24 bis H1/25.

Und noch ein weiterer kleiner Hinweis: Droneshield ist schuldenfrei, zahlt keine Zinsen für Kredite oder Anleihen und ist nicht auf Fremdkapital angewiesen.

Droneshield: Umsatz explodiert

Fangen wir mit dem Umsatz an: Er geht durch die Decke. Droneshield ist ein richtiges Umsatzmonster – wenn auch auf (noch) niedrigem Niveau.

Umsatz Droneshield

202110,598 Mio. Dollar
202216,886 Mio. Dollar
202354,089 Mio. Dollar
202457,529 Mio. Dollar
TTM105,864 Mio. Dollar

Die militärische Bedeutung der Drohnen im modernen Krieg haben Droneshield ordentlich Geld in die Kasse gespült. 2021 war das letzte Jahr vor dem russisch-ukrainischen Krieg. Im Vergleich zu 2021 ist der Umsatz bis zu den TTM um 900 Prozent gestiegen!

Damit dürfte es auch erst einmal weitergehen: Die Bestellungen gehen durch die Decke – sowohl im militärischen wie auch zivilen Bereich, wie etwa zum Schutz von Flughäfen.

So meldete Droneshield am 25. Juni einen Vertrag in Höhe von 61,6 Mio. Dollar. Das bisher größte Volumen. Das zeigt eindrucksvoll: Die Nachfrage ist weiter vorhanden.

Auch eine andere Kennzahl deutet auf einen weiter steigenden Umsatz hin: die Vorräte. Sie liegen derzeit bei 81,1 Mio. Dollar – Ende Dezember 2024 noch bei 66,7 Mio. Dollar. Das heißt: Droneshield deckt sich mit Materialien ein, um die steigende Nachfrage bedienen zu können.

Ich gehe davon aus, dass der Umsatz weiter steigen wird.

Droneshield: Forderungen schwanken

Die Forderungen sind bereits geschriebene Rechnungen. Sie sind noch nicht bezahlt und werden innerhalb der nächsten 12 Monate fällig. Der Kunde ist nicht im Verzug, da er sich noch innerhalb der Zahlungsfrist befindet.

Forderungen Droneshield

20210,859 Mio. Dollar
202210,143 Mio. Dollar
20238,858 Mio. Dollar
202431,352 Mio. Dollar
H1/2524,394 Mio. Dollar

Die Forderungen sind von 2021 bis Ende Juni 2025 um über 2700 Prozent gestiegen. Im letzten halben Jahr sind sie jedoch um 22,2 Prozent gesunken.

Aktuell bereitet mir das jedoch keine großen Sorgen. Angesichts der steigenden Cashbestände deutet die Abnahme der Forderungen darauf hin, dass die Rechnungen nun schneller beglichen werden. Obwohl ich derzeit keine Bedenken hinsichtlich der Forderungen habe, werde ich diese Kennzahl weiterhin im Auge behalten.

Droneshield: Gewinn schwankt stark

Diesen Umsatz kann Droneshield allerdings nicht in dauerhafte Gewinne umwandeln. Daran scheitert es bisher noch.

Ergebnis Droneshield

2021– 5,174 Mio. Dollar
2022– 0,851 Mio. Dollar
2023+ 10,397 Mio. Dollar
2024– 0,344 Mio. Dollar
TTM+ 4,400 Mio. Dollar

Diese Schwankungen sind für einen Wachstumswert nicht ungewöhnlich. Sie zeigen aber auch das große Manko Droneshields: den fehlenden dauerhaften Wettbewerbsvorteil („Burggraben“).

Der Markt ist noch jung und wettbewerbsintensiv. Die Produkte müssen permanent weiterentwickelt werden, um überhaupt eine Chance auf dem sehr wettbewerbsintensiven Markt zu haben.

Droneshield steckt daher202 viel Geld in die Forschung, um auf diesem Markt bestehen zu können. Das ist der einzige Weg, um sich von der Konkurrenz abzuheben, belastet aber auch die Margen. Und die Gefahr ist dauernd da, von der Konkurrenz überholt zu werden und Marktanteile zu verlieren.

Daher wundert es mich nicht, dass die Kosten für Forschung und Entwicklung steigen – von 2021 bis zu den TTM um 485 Prozent. Mit steigender Tendenz!

Kosten für Forschung und Entwicklung

20215,569 Mio. Dollar
20226,616 Mio. Dollar
202311,060 Mio. Dollar
202421,815 Mio. Dollar
TTM32,610 Mio. Dollar

Das Positive: Aufgrund des rasant wachsenden Umsatzes von Droneshield wird der Anteil der Mittel, der für Forschung und Entwicklung verwendet wird, zunehmend kleiner – obwohl die Ausgaben in absoluten Zahlen weiter ansteigen.

Jedoch: Auch der prozentuale Anteil schwankt erheblich. Daher ist es durchaus möglich, dass Droneshield in Zukunft wieder einen größeren Teil des Umsatzes in die Forschung investieren muss. Das würde die Margen weiter belasten.

Anteil der Kosten für Forschung zum Umsatz

202152,4 Prozent
202239,2 Prozent
202320,4 Prozent
202437,9 Prozent
TTM30,8 Prozent

Droneshield: Die Abo-Einnahmen nicht überschätzen

Droneshield verdient das meiste Geld mit seinen Hardware-Produkten. Mit ihnen erzielt der Konzern über 90 Prozent seines Umsatzes.

Einige dieser Produkte brauchen Software, um Drohnen zu erkennnen und identifizieren. Diese Software wird einmal im Quartal auf den neuesten Stand gebracht. Der Vorteil: Es handelt sich um Abo-Modelle und sichert Droneshield wiederkehrende Einnahmen.

Ohne Frage: Das sind schöne Zusatzeinnahmen. Sie sind in den letzten Jahren auch gestiegen. Dennoch sollte man sie nicht überbewerten: Sie machen nicht einmal 5,0 Prozent des Umsatzes aus.

Anteil der Software-Einnahmen am Umsatz

20211,8 Prozent
20222,0 Prozent
20232,6 Prozent
20244,9 Prozent
H1/254,9 Prozent

Derzeit stagniert der Anteil der wiederkehrenden Abo-Umsätze bei Droneshield. Ich behalte diese Entwicklung auf jeden Fall im Blick.

Droneshield sitzt auf einem Haufen Geld

Eines hat Droneshield derzeit definitiv nicht: Geldprobleme. Der Konzern sitzt auf einem Haufen Geld. Derzeit: 165,8 Mio. Dollar.

Doch ich gehe davon aus, dass dieser Cashbestand sinken wird. Denn Droneshield steckt das Geld in die Forschungen. Meine Annahme beruht auf zwei Gründen.

Erstens: Der Vorstand betont ausdrücklich, mehr Geld in die Forschung zu investieren. Darauf weist er in seinen Berichten explizit hin. Das sind keine leeren Worte: Die Ausgaben steigen jährlich!

Zweitens: Droneshield hat einen Großteil seiner Termingelder in die Cashbestände umstrukturiert.

Beim Termingeld wird ein fester Betrag angelegt für eine vorher festgelegte Laufzeit zu einem festen Zinssatz. Während der Laufzeit ist das Geld nicht verfügbar.

Anders bei den Cashbeständen: Sie umfassen Bargeld und kurzfristige Investments, die innerhalb von drei Monaten ohne Wertverlust liquide gemacht werden können.

Ende H1/24 hatte Droneshield noch 156,9 Mio. Dollar in Termingeldern und 62,6 Mio. Dollar in den sofort verfügbaren Cashbeständen. Das hat sich in diesem Jahr geändert: Die Termingelder sind auf 37,0 Mio. Dollar geschrumpft, während der Cash auf 165,8 Mio. Dollar stieg.

Zusammen mit der Ankündigung des Vorstands deutet das nur auf eines hin: Der Vorstand steckt weiter fleißig Geld in die Forschung, um sein Produktportfolio auszubauen und um nicht von der Konkurrenz abgehängt zu werden.

Das ist notwendig, wird aber kurz- bis mittelfristig den Gewinn belasten. Auf eine dauerhaft steigende Profitabilität müssen Anleger daher noch warten.

Droneshield ist hoch liquide

Sorgen um die Existenz von Droneshield muss man sich allerdings nicht machen, denn die Finanzierung des operativen Tagesgeschäfts ist sicher.

Auch bei der Finanzierung des operativen Tagesgeschäfts ist Droneshield gut aufgestellt. Gefährlich wird es, wenn das kurzfristige Umlaufvermögen kleiner als die kurzfristigen Verbindlichkeiten ist. Denn dann besteht ein erhebliches Liquiditätsrisiko. Das ist bei Droneshield nicht der Fall.

Kurzfristig heißt: Die Vermögenswerte (wie Cash, Forderungen, Lagerbestände) können innerhalb eines Jahres liquide gemacht und die Verbindlichkeiten (wie Rechnungen an Lieferanten, kurzfristige Kredite) müssen innerhalb eines Jahres beglichen werden.

Oder mit anderen Worten: Die Liquiditätsquote sagt aus, ob genug kurzfristiges Vermögen übrig ist, um die kurzfristigen Verbindlichkeiten zu begleichen.

Fällt die Quote unter 1, drohen erhebliche Engpässe bei der Liquidität. Dann muss der Konzern an die Reserven oder ist auf Fremdkapital angewiesen. Ist die Quote größer als 1, ist das operative Tagesgeschäft finanziert. Bei Droneshield ist sie dauerhaft über 1.

Liquiditätsquote Droneshield

20216,48
20223,62
20236,31
202411,42
H1/2512,74

Jedoch kann eine hohe Liquiditätsquote auch problematisch sein. Das kann darauf hinweisen, dass der Konzern sein Kapital nicht effizient einsetzt, etwa Kapital nicht gewinnbringend zu investieren.

Das macht mir bei Droneshield aber keine Sorge. Aus mehreren Gründen.

Grund 1: Droneshield ist ein Wachstumswert

Droneshield ist immer noch ein Wachstumswert. Der Konzern profitiert derzeit von der geopolitischen Lage und seine internationalen Kunden reißen sich um die Produkte. Über 90 Prozent des Umsatzes kommt aus dem Ausland.

Durch die stark steigenden Umsätze fließt viel Kapital zu Droneshield viel Kapital – und dieses benutzt der Konzern, um seine Produkte auszubauen und zu verbessern.

Grund 2: Droneshield investiert in Forschung

Droneshield nutzt dieses Kapital, um weiter in Forschung zu investieren. Der Konzern ruht sich nicht auf seinen Erfolgen aus, sondern investiert stark in seine Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit.

Der hohe Anteil der Termingelder, der in die Cashbestände geflossen ist, deutet darauf hin, dass der Vorstand auch künftig weiterhin in Wachstum und Innovation investieren wird.

Und der steile Anstieg der Liquiditätsquote bremst sich ab. Ich gehe davon aus, dass sie sogar leicht sinken wird. Denn die Cashbestände zählen zum Umlaufvermögen. Und wenn sie schrumpfen, schrumpt auch die Liquiditätsquote. Droneshield nutzt sein Kapital daher effizient und zum Wohle der Firma.

Droneshield: Das Vermögen sinkt (leicht)

Die Bilanzsumme (der Wert des Umlauf- und Anlagevermögens) zeigt eine gewisse Stagnation – sie ist sogar leicht gefallen.

Ein Beispiel: Von 2023 auf 2024 stieg die Bilanzsumme um beeindruckende 266 Prozent. Doch von Ende 2024 bis zum ersten Halbjahr 2025 sank sie um 0,7 Prozent.

Dieser Rückgang mag auf den ersten Blick dramatisch wirken, doch im Kontext des vorherigen Anstiegs ist er eher eine natürliche Korrektur. Solch eine Verschnaufpause ist für einen Wachstumswert nicht unüblich.

Ich halte es sogar für wahrscheinlich, dass die Bilanzsumme kurzfristig weiter unter Druck geraten wird. Der Grund: Steigende Ausgaben für die Forschung. Diese hohen Ausgaben werden zu einer Verringerung der Cashbestände führen. So reduziert sich auch das Umlaufvermögen.

Doch ein weiteres leichtes Schrumpfen des Vermögens ist nicht negativ! Im Gegenteil, die hohen Ausgaben für Forschung sind sogar notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.

Eine Chance, eine Mega-Chance und ein Risiko

Ja, Droneshield hat Potenzial – und das ist auch an den Fundamentaldaten abzulesen. Doch Droneshield ist immer noch ein Wachstumswert – mit allen Chancen und Risiken.

Die Chance: Auf dem Markt für Drohnenabwehr ein ernsthafter Player zu werden. Der globale Markt für Drohnenabwehr wird auf über 10 Mrd. US-Dollar geschätzt. Hier hat Droneshield noch viel Potenzial: In den TTM lag der Umsatz umgerechnet bei gerade einmal knapp 70 Mio. US-Dollar.

Die Mega-Chance: Der Markt ist noch nicht einmal im Ansatz gesättigt. Sollte sich Droneshield hier durchsetzen, öffnet sich ein Milliardenmarkt.

Das Risiko: Droneshield hat keinen dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Ein Aufstieg in die Champions League der Drohnenabwehr ist nicht garantiert. Die Konkurrenz ist groß – und zu ihr gehören Milliarden schwere Konzerne wie z. B. Rheinmetall, Hensoldt, Airbus, Lockheed Martin oder auch Boeing.

Fast alle großen Rüstungskonzerne sind mittlerweile im Bereich der Drohnenabwehr tätig. Der entscheidende Unterschied: Diese Wettbewerber haben weitere Einnahmequellen. Sie sind nicht ausschließlich auf Drohnenabwehr angewiesen und können ihre Forschung in diesem Bereich durch andere Erlöse querfinanzieren. Droneshield hingegen setzt allein alles auf diesen Markt.

Im Vergleich der Umsätze fällt vor allem die große Differenz auf. Während die Wettbewerber im letzten Jahr alle mehrere Milliarden Euro oder Dollar erwirtschafteten, erzielte Droneshield lediglich einen Umsatz von 57,5 Millionen AUD (38,0 Mio. US-Dollar).

Alles hängt von einer Frage ab: Schafft es Droneshield langfristig, innovative Produkte herzustellen, die mit denen der Konkurrenz mithalten können? Das lässt sich derzeit nicht mit Sicherheit sagen.

Ein Investment in Droneshield ist daher immer noch riskant. Es wird kein Selbstläufer. Dieses Risiko müssen Anleger immer im Kopf behalten. Wer die Chance und die Mega-Chance ergreifen will, sollte daher vorerst nur mit einer kleinen Position einsteigen.

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