Droneshield taumelt wieder– und keiner weiß so richtig, wo das noch hinführt. Der australische Drohnen-Killer hatte gerade erst Luft geholt. Ein 5,2-Millionen-Dollar-Auftrag aus Europa und das Versprechen, endlich mal ordentlich aufzuräumen im Management, schossen den Kurs Anfang der Woche zweistellig nach oben. Anleger jubelten, die DroneShield-Aktie zündete.
Droneshield: Aktie fällt wieder!
Doch der Traum hielt genau zwei Tage. Am Donnerstag krachte das Papier um fast acht Prozent auf 1,09 Euro zurück. Die Mini-Erholung? Schon wieder weggefegt. Über einen Monat gesehen steht ein brutales Minus von über 50 Prozent im Chart – ein regelrechter Absturz.
Droneshield: Das sind die Probleme!
Die Bosse von Droneshield selbst haben den Karren in den Dreck gefahren. Der Chef, der Vorsitzende und ein weiterer Direktor kassierten zusammen fast 67 Mio. australische Dollar– indem sie Millionen Aktien auf den Markt kippten. Diese Insiderverkäufe schwächten das Vertrauen.
Kurz danach trat der wichtige US-Chef plötzlich ab. Als Krönung verkündete das Unternehmen einen „großen neuen“ US-Auftrag – der sich dann als alter Hut entpuppte. Lüge oder Schlamperei? Das Vertrauen der Anleger liegt jedenfalls in Trümmern.
Droneshield: Aktie zittert weiter!
Jetzt wollen die Chefs eine externe Prüfung starten, um den Scherbenhaufen zu kitten. Zu spät? Viele verkaufen jetzt erst recht. Experten schütteln den Kopf: Ohne neue dicke Verträge, saubere Führung und endlich mal vernünftiges Geldmanagement bleibt die Aktie ein gefährliches Zitterspiel. Droneshield rast weiter Achterbahn – nur diesmal meist bergab. Die große Frage bleibt: Steigt hier überhaupt noch jemand ein, oder fliehen jetzt alle endgültig?
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