DroneShield-Aktie: Wie ein Wunder!

Die DroneShield-Aktie verzeichnet deutliche Kursgewinne, bleibt jedoch aufgrund hoher Volatilität und früherer Insider-Verkäufe ein riskantes Investment.

Auf einen Blick:
  • Kurs steigt zeitweise über acht Prozent
  • Hohe Schwankungsanfälligkeit des Wertpapiers
  • Frühere Verkäufe durch Unternehmensinsider
  • Aktie verbleibt im Abwärtstrend

Einen erstaunlichen Tag erlebt heute die Aktie der DroneShield. Die Notierungen sind anfangs massiv durch die Decke gegangen und gewann über 8 % Punkte. Zwischendurch ging der Zugewinn am heutigen Tag auf 3,3 % zurück. Die Notierungen sind damit auf dann 1,25 Euro gestiegen. Immerhin, könnte man meinen. Allerdings sind die

Einen erstaunlichen Tag erlebt heute die Aktie DroneShield. Die Notierungen sind anfangs massiv durch die Decke gegangen und gewannen über 8 %. Zwischen durch allerdings ließ der Zugewinn des Papiers wieder nach. Die Notierungen sind nur noch um 3,3 % geklettert und kommen jetzt auf einen Zwischenstand in Höhe von 1,25 €.

Dies könnte immer noch als starker Gewinn verbucht werden. Allerdings gibt es durchaus relativ große Bedenken. Denn: die Aktie ist auf der einen Seite innerhalb von einer Woche um 14,77 % nach oben geklettert. Dabei allerdings ist das Papier zeitweise zweistellig sowohl nach oben und auch nach unten gerauscht.

DroneShield Aktie Chart

Mit anderen Worten: Die Schwankungsanfälligkeit des Papiers ist ausgesprochen hoch. Die Notierungen sind in den vergangenen Wochen vor allem deshalb mit höchsten Zweifel gehandelt worden, weil noch immer das Geschäft der Insider nachwirkt.

Die DroneShield: Gejagt von der schlechten Stimmung

Der CEO und andere Insider hatten bei diesem Unternehmen Aktien verkauft, genau in einer Phase, in der eine Auftrags-Rückmeldung korrigiert werden musste. Jedenfalls lag der Verdacht nahe, dass Insider sich hier aus gutem oder schlechtem Grund von ihren Beständen getrennt hatten. Immerhin hatten sie auch Aktien im Umfang von über 50 Millionen AUD verkauft.

Damit waren Zweifel an der Substanz des Unternehmens geweckt worden, die bis heute nicht ausgeräumt sind. Formal ist die Aktie mit einem Abstand in Höhe von 14 % auf den GD 200 unverändert in einem Abwärtstrend. Bedenklich sind allerdings vor allem die hohen Schwankungen. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass an solchen Tagen wie zum Wochenauftakt am Montag die Spekulation wieder um sich greift. Dies lässt die Kalkulation indes noch einmal in einem schwierigeren Licht erscheinen.

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