Die DroneShield-Aktie startete mit einem Kursgewinn von fast sechs Prozent stark in die neue Handelswoche. Was trieb den Kurs des australischen Drohnenabwehrspezialisten in die Höhe?
Drohnen über Kopenhagen und Oslo
Es war ein Ereignis, das überdeutlich macht, wie wichtig Fähigkeiten zur Überwachung und zur Abwehr unbemannter Flugkörper heutzutage sind. Gestern Abend wurden mehrere Drohnen über den Flughäfen von Kopenhagen und Oslo gesichtet.
Aus Sicherheitsgründen stoppten die dänischen und norwegischen Behörden daraufhin den Flugverkehr auf den beiden größten Flughäfen Skandinaviens. Über mehrere Stunden konnten keine Maschinen abheben und landen.
Noch sind kaum Details über die Drohnenüberflüge bekannt. Es ist weder klar, wer hinter den Flügen steckt, noch wo die Drohnen starteten. Die Sicherheitsbehörden verloren die Spuren der Flugkörper. Wo sie wieder landeten, ist nicht bekannt.
Milliardeninvestitionen voraus
Der Vorfall ist selbstverständlich Wasser auf die Mühlen von DroneShield. Die Australier zählen auf dem Gebiet der Drohnenüberwachung und -bekämpfung zu den technologisch führenden Unternehmen der Welt.
Die Sicherheitsbehörden der betroffenen Länder sprachen von einem professionellen Vorgehen. Gut möglich, dass Russland hinter der Aktion steckt, um die Reaktion europäischer Länder auf die Störung kritischer Infrastruktur zu testen.
Die europäischen NATO-Staaten müssen Milliardensummen in den Ausbau ihrer Anti-Drohnen-Systeme investieren. DroneShield wird zweifellos zu den ganz großen Profiteuren dieser Milliardeninvestitionen zählen. Die DroneShield-Aktie gehört weiterhin zu den vielversprechendsten Rüstungswerten.
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