DroneShield-Aktie: Was für ein Auf und Ab!

Die DroneShield-Aktie schwankt zum Wochenbeginn stark auf und ab. Woran liegt die Volatilität des australischen Rüstungsunternehmens?

Auf einen Blick:
  • Großauftrag aus Südamerika über 25 Mio. AUD
  • Ausgabe von 31 Mio. neuer Aktien
  • Anleger nehmen nach Rallye Gewinne mit

Die DroneShield-Aktie findet diese Woche keine einheitliche Richtung. Nachdem es am Montag und Dienstag in Summe um neun Prozent für den australischen Anti-Drohnen-Spezialisten bergauf ging, verliert die Aktie am Mittwochvormittag wieder sechs Prozent an Wert. Woran liegt das Auf und Ab der DroneShield-Aktie?

Positive und negative Schlagzeilen

Es hat mit unterschiedlichen Nachrichten zu tun. Zum Wochenbeginn sorgte ein neuer Auftrag aus Südamerika für positive Schlagzeilen.

Das australische Rüstungsunternehmen erhielt von einem nicht genannten lateinamerikanischen Staat einen Auftrag mit einem Volumen von knapp über 25 Millionen Australischen Dollar. Das ist der größte Auftrag in der Firmengeschichte von DroneShield in der Region. Die Lieferung der Drohnenabwehrsysteme soll im letzten Quartal dieses Jahres und im ersten Quartal des kommenden Jahres erfolgen.

Für den Kursverlust der DroneShield-Aktie zur Wochenmitte sorgte allerdings die Nachricht, dass das Rüstungsunternehmen 31,2 Millionen neue Aktien ausgegeben hat. Diese verwässern logischerweise die bisherigen Aktionäre.

Anleger nehmen Gewinne mit

Nachdem die monatelange Kursrallye der DroneShield-Aktie Anfang Oktober ihren Zenit bei ca. 3,60 Euro gefunden hatte, korrigierte der Kurs in den letzten Wochen deutlich auf ca. 2,30 Euro. Viele Anleger haben zuletzt die Gelegenheit genutzt, ihre hohen Kursgewinne mitzunehmen.

DroneShield wird in den nächsten Quartalen beweisen müssen, dass seine immer noch extrem hohe Unternehmensbewertung gerechtfertigt ist. Die Börse dürfte eine Abschwächung der Wachstumsdynamik mit starken Kursabschlägen bestrafen.

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