Anleger brauchen bei einem Investment in die DroneShield-Aktie dieser Tage gute Nerven. Nachdem sich der Kurs des australischen Rüstungsunternehmens nach seinem Absturz am Freitag und Montag in Summe um knapp 20 Prozent erholen konnte, geht es am Dienstagmorgen schon wieder zweistellig nach unten. Was steckt hinter der Achterbahnfahrt der DroneShield-Aktie?
Das stieß Anlegern übel auf
Es sind immer noch die Nachwehen der Nachrichten der letzten Woche, die den Kurs der DroneShield-Aktie auf Berg- und Talfahrt schicken. Anfang vergangener Woche löste der Anti-Drohnen-Spezialist mit einer Auftragsmeldung, die gar keine war, große Irritationen an der Börse aus.
Zur Wochenmitte sorgten dann Insider-Verkäufe für einen massiven Vertrauensverlust unter Anlegern. Vor allem die Neuigkeit, dass DroneShield-Chef Vornik sich von seinem gesamten Aktienpaket im Wert von ca. 50 Millionen US-Dollar trennte, stieß der Börse extrem übel auf.
Hier gibt es nichts zu meckern
Doch trotz dieser beiden Negativnachrichten gibt es in Bezug auf die Geschäftsentwicklung von DroneShield absolut nichts zu meckern. Die letzten Quartalszahlen fielen hervorragend aus.
Die Auftragsbücher des Drohnenabwehrunternehmens sind prall gefüllt und die Zukunftspläne mehr als ambitioniert. Bis Ende kommenden Jahres wollen die Australien ihre Produktionskapazität von 500 Millionen auf sage und schreibe 2,4 Milliarden US-Dollar ausbauen.
DroneShield ist exzellent positioniert, einer der Technologie- und Marktführer im riesengroßen Markt für Drohnenüberwachungs- und -abwehrsysteme zu werden. Die Volatilität der DroneShield-Aktie dürfte aber fürs Erste anhalten.
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