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DroneShield-Aktie: Warum der Einbruch?

Die DroneShield-Aktie bricht am Donnerstagvormittag um 13 Prozent ein. Gibt es schlechte Nachrichten von australischen Rüstungsunternehmen?

Auf einen Blick:
  • Starke Gewinnmitnahmen bei DroneShield
  • Große Euphorie über Auftragslage und Produktionsausbau
  • Forward-KUV von 15 sehr ambitioniert

Das Blatt scheint sich bei der DroneShield-Aktie zu wenden. Nachdem es bereits gestern mit dem Kurs des australischen Drohnenabwehrspezialisten um über sieben Prozent bergab ging, bricht die Aktie am Donnerstagvormittag um weitere 13 Prozent ein. Gibt es denn schlechte Nachrichten von DroneShield?

Anleger nehmen Gewinne mit

Schlechte Nachrichten gibt es nicht von DroneShield. Der starke Kursrückgang zur Wochenmitte dürfte deshalb Gewinnmitnahmen geschuldet sein.

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Man kann es Anlegern auch nicht verdenken, ihre DroneShield-Aktien zu versilbern. In den letzten drei Monaten hat sich der Kurs des australischen Rüstungsunternehmens mehr als verdreifacht.

Dafür gab es aber auch gute Gründe. Der Anti-Drohnen-Systemhersteller gab eine Reihe von Großaufträgen sowie die Erweiterung seiner Produktionskapazitäten am Stammsitz in Sydney bekannt.

Vor allem die Nachricht, dass DroneShield ab dem kommenden Jahr in der Lage sein will, Systeme mit einem Umsatzvolumen von 900 Millionen Australischen Dollar produzieren zu können, löste Extase an der Börse aus. Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr machte DroneShield einen Umsatz von rund 60 Millionen AUD.

Wie abwegig ist die Bewertung?

Die große Frage, die sich derzeit alle Anleger stellen, ist, ob die Bewertung der DroneShield-Aktie noch gerechtfertigt ist. Der Börsenwert der Australier liegt inzwischen bei knapp über drei Milliarden AUD. 2025 könnte DroneShield auf einen Jahresumsatz von 200 Millionen AUD kommen.

Das würde ein Forward-Kurs-Umsatz-Verhältnis von immer noch 15 bedeuten. Eine extrem ambitionierte Bewertung. Angesichts der wahnsinnig hohen Wachstumspotenzials von DroneShield ist sie aber auch nicht völlig abwegig.

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