Die jüngsten Ankündigungen von US-Präsident Trump, verstärkte Zölle gegen China zu verhängen, haben den globalen Markt stark erschüttert – insbesondere Technologiewerte mit China-Bezug litten darunter. DroneShield steht zwar nicht direkt im Zentrum dieser Auseinandersetzung, doch mögliche Auswirkungen sind nicht auszuschließen: China ist zentraler Lieferant vieler Komponenten – etwa Halbleiter, Sensorik, Elektronik. Einschränkungen oder Gegensanktionen könnten die Beschaffung verteuern oder verzögern.
DroneShield Aktie Chart
Es bleibt so fraglich, ob Anleger das Unternehmen weiterhin als relativ „abgekoppelt“ von kurzfristigen Marktverwerfungen sehen. Noch stützen positive Nachrichten wie der Ausbau der Forschungseinrichtung in Adelaide und Fortschritte beim KI-Modell das Vertrauen.
Die Zuhilfenahme der Zolldrohungen als Legitimation für Fallstricke der Bewertung in der DroneShield-Aktie wäre jedoch voreilig:
Eher liegen die fundamentalen Risiken im Unternehmen selbst, so eine hohe Bewertung, starker Wettbewerb durch große Rüstungskonzerne, Kostenstruktur. Wer investiert, sollte die Abhängigkeit von globalen Lieferketten sowie geopolitische Schocks im Blick behalten.
DroneShield-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue DroneShield-Analyse vom 11. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten DroneShield-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für DroneShield-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 11. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.