Heute zum Wochenschluss in der DroneShield-Aktie nur ein kurzes Aufatmen. Es fehlen klare Impulse, neue Aufträge oder vertrauensbildende Signale. Das vorhandene Kursniveau sollte nicht als Zeichen stabiler Erholung interpretiert werden; vielmehr ist weiterhin Vorsicht geboten.
DroneShield Aktie Chart
Bemerkenswert bleiben die großen Insiderverkäufe:
Oleg Vornik, CEO von DroneShield, verkaufte zwischen dem 6. und 12. November rund 14,8 Mio. Aktien — Verkaufserlöse ca. 49,5 Mio. AUD. Dadurch schrumpfte sein direkter Anteil spürbar — ein schlechtes Signal für viele Marktteilnehmer, gerade bei einem Wachstumsunternehmen mit zuvor starker Bewertung. Zwar behauptet DroneShield, die Verkäufe seien Teil von Performance-Optionen — doch das Timing, kurz vor dem Kurssturz, ließ Vertrauen sowohl in den CEO als auch das Unternehmen stark einbrechen.
Bis der Vorstand glaubwürdig darlegt, weshalb Management und Insider weiter hinter der Firma stehen — etwa durch Käufe oder öffentliche commitment-Signale — bleibt der Wert anfällig. Eine echte Trendwende oder Rückkehr zu alter Bewertung braucht mehr als Stabilität — sie braucht überzeugende Fundamentaldaten und Glaubwürdigkeit.
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