Nach einer wochenlangen Rally mit Kursgewinnen von über 100 % innerhalb eines Monats kam es am Montag an der australischen Börse zu einer deutlichen Abkühlung. Die DroneShield-Aktie (ASX:DRO) verlor rund 5 %, obwohl das Unternehmen vermeldete, dass seine mehrschichtige Anti-Drohnen-Technologie DroneSentry erfolgreich von der britischen National Protective Security Authority (NPSA) evaluiert wurde. DroneSentry ist nun offiziell im Sicherheitsausrüstungskatalog der Behörde gelistet – ein Achtungserfolg, der die internationale Glaubwürdigkeit stärkt.
DroneShield Aktie Chart
Trotz dieser positiven Nachricht wuchs am Markt die Skepsis über die Bewertung:
Mit einem KGV von über 140 und einem EV/Sales-Verhältnis von über 20 ist DroneShield aktuell höher bewertet als viele etablierte Rüstungsriesen wie Rheinmetall oder Lockheed Martin. Anleger beginnen zu hinterfragen, ob die fundamentale Basis den rasanten Kursanstieg rechtfertigt.
Hinzu kommt, dass der Markt für Drohnenabwehr zwar stark wächst, aber auch zunehmend von finanzstarken Konkurrenten besetzt wird – was die Margen langfristig unter Druck setzen könnte. Der Erfolg in Großbritannien ist wichtig – doch die Bewertung bleibt riskant.
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