DroneShield setzt seinen beachtlichen Newsflow fort. Wie der australischen Antidrohnen-Spezialist kürzlich mitteilte, hat er mit DroneSentry-C2 Enterprise (C2E) eine neue Kommando-und-Kontroll-Plattform vorgestellt, die speziell für großflächige und verteilte Einsätze gedacht ist.
DroneShield: Neue Technologie soll NATO-Grenzen absichern
Die Neuerung richtet sich an militärische, sicherheitsrelevante und strategische Nutzerkreise, die mehrere Drohnenabwehrsysteme über Regionen hinweg koordinieren müssen — etwa entlang kritischer NATO-Flanken. Die Plattform soll als übergeordnete Steuerinstanz fungieren und dabei Datenströme, Analysefunktionen und Entscheidungsprozesse über verschiedene Standorte hinweg konsolidieren.
DroneShield kündigte an, dass das erste „Flaggschiff-Einsatzgebiet“ bereits in einer „sensiblen Ost-NATO-Region“ geplant sei.
Die Technologie baut auf der bisherigen Softwarefamilie DroneSentry-C2 auf, die bereits über Sensorfusion (Zusammenführung verschiedener Sensordaten), künstliche Intelligenz zur Objekterkennung und flexible Schnittstellen verfügt. Mit der Enterprise-Version dürfte DroneShield neue Funktionen zur Skalierung, Systemintegration und Sicherheitssteuerung integrieren — etwa bessere Netzwerk-, Analytik- und Architekturkomponenten, die für größere Einsatzgebiete nötig sind.
DroneShield: Koordinierte Abwehr von Drohnen im Fokus
„C2E adressiert die Realität moderner Luftraumsicherheit. Regierungen und Betreiber kritischer Infrastrukturen müssen Anti‑Drohnen‑Operationen über viele verteilte Standorte hinweg managen. Durch die Verschiebung von isolierten Standorten hin zu einer unternehmensweiten Steuerung bietet C2E eine SaaS‑fähige Lösung, die für diese komplexen, landesweiten Umgebungen entwickelt wurde,“ erklärte DroneShield-Technologiechef Angus Bean.
DroneShield-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue DroneShield-Analyse vom 18. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten DroneShield-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für DroneShield-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 18. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.