Im Special Call wurde inhaltlich DroneShield klar als globaler Pure-Play-Anbieter für Counter-Drone-Lösungen positioniert. Der Fokus liegt auf nicht-kinetischen Systemen wie RF-Erkennung, Smart Jamming und modularen Command-and-Control-Plattformen. Gerade dieser Ansatz soll gegenüber teuren kinetischen Abwehrsystemen einen strukturellen Vorteil bieten – insbesondere im Schutz kritischer Infrastruktur und urbaner Räume.
DroneShield Aktie Chart
Hervorgehoben wurde erneut der noch sehr junge Markt:
Laut Management sind bislang weniger als 5 % des adressierbaren Marktes mit Counter-Drone-Systemen ausgestattet. Das langfristige Potenzial beziffert DroneShield auf bis zu 60 Mrd. USD, verteilt auf militärische und zivile Anwendungen. Finanziell verwies Vornik auf ein starkes drittes Quartal, steigende Cashflows sowie eine Pipeline von rund 2,5 Mrd. AUD, die sich überwiegend aus Wiederholungsaufträgen speist.
Europa rückt dabei zunehmend in den Mittelpunkt.
Neben einem Vertriebs-Hub in den Niederlanden ist eine europäische Fertigung ab 2026 geplant, um Lieferketten zu verkürzen und politische Anforderungen zu erfüllen. Trotz dieser Argumente bleibt der Markt skeptisch: Viele Aussagen sind strategischer Natur, während kurzfristig belastbare Auftragseingänge und Margenbestätigungen fehlen. Entsprechend bleibt das Risiko weiterer Rücksetzer bestehen.
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