DroneShield-Aktie: Der nächste Drohnen-Knaller kommt!

Das australische Unternehmen errichtet ein Forschungszentrum für Anti-Drohnen-Technologie in Südaustralien und stärkt damit seine Zukunftsperspektive.

Auf einen Blick:
  • 13 Millionen Dollar Investition über drei Jahre
  • Neues Zentrum mit 20 hochqualifizierten Ingenieuren
  • Fokus auf Funkfrequenz-Elektronik und elektronische Kriegführung
  • Unternehmenswachstum auf über 400 Mitarbeiter weltweit

Nach den Kursgewinnen der letzten Tage legte die DroneShield-Aktie am Dienstag eine Verschnaufpause ein. So verzeichnete der Anti-Drohnen-Titel am späten Vormittag im deutschen Handel ein Minus von 2,7 % auf 2,56 Euro (Stand: 07.10.2025, 11:45 Uhr).

Dabei hat das australische Unternehmen am Dienstag eine starke Pressemeldung veröffentlicht, die den Zukunftspfad des Unternehmens unterstreicht.

DroneShield forciert neues F&E-Zentrum in Australien

So gab DroneShield bekannt, dass es in Adelaide (Südaustralien) ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum (F&E) errichtet. Für dieses Vorhaben sollen im Laufe von drei Jahren rund 13 Millionen US-Dollar investiert werden.

Das neue Zentrum wird mit etwa 20 hochqualifizierten Ingenieuren starten und sich auf Funkfrequenz-Elektronik, elektronische Kriegführung (Electronic Warfare, EW) und Systemintegration konzentrieren. Durch die Erweiterung in Adelaide stärkt DroneShield seine australischen Entwicklungsaktivitäten zusätzlich zu bestehenden Standorten, etwa in Sydney.

Starkes Rüstungsumfeld in Adelaide

Die Wahl Adelaides fiel nicht zufällig: Die Stadt ist nahe bei wichtigen Akteuren in der Verteidigungs- und Raumfahrtindustrie angesiedelt, verfügt über ein qualifiziertes Ingenieursumfeld und eine bereits etablierte Infrastruktur zur Förderung fortgeschrittener Technologien – insbesondere im Bereich EW (elektronische Kriegsführung) und RF (Radiofrequenz).

Interessant: Mit dem Ausbau seines globalen Forschungsnetzwerks, inklusive Projekten in Australien, Europa und den USA, überschreitet DroneShield aktuell eine weitere Marke: Der Mitarbeiterstamm des Unternehmens wächst auf über 400 Beschäftigte weltweit, etwa 300 davon sind direkt in Hard- und Softwareentwicklung tätig.

Südaustraliens Premierminister stellt Förderung in Aussicht

Rückendeckung gibt es derweil auch aus der Politik. So hat Peter Malinauskas, Premierminister des Bundestaats Südaustralien, eine Förderung von Forschung und Entwicklung im Rüstungssektor betont, auch um die Wirtschaftskraft der Region zu verbessern.

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