Die DroneShield-Aktie kletterte am gestrigen Mittwoch auf ein neues Allzeithoch, kann aber am Donnerstagvormittag ihren Aufwärtstrend nicht mehr fortsetzen und gibt leicht nach. Geht dem Hersteller von Anti-Drohnen-Systemen jetzt langsam die Luft an der Börse aus oder steht bereits der nächste Coup bevor?
Ein riesengroßer Technologiesprung
Davon ist vorerst nicht auszugehen, denn die Kursentwicklung der DroneShield-Aktie wird nach wie vor aus einer Kombination einer sehr vorteilhaften Marktentwicklung und einer extrem starken Geschäftsentwicklung getragen.
Die Geschäftsentwicklung könnte nun vor ihrem nächsten Sprung stehen, denn das australische Rüstungsunternehmen stellte gestern eine vollständig überarbeitete Version seiner KI-gestützten Drohnenerkennung und -bekämpfung vor. Laut Unternehmensangaben handelt es sich um den bislang größten Technologiesprung und der Unternehmensgeschichte.
Bei der Software entwickelt sich DroneShield weg von einer reaktiven Signalunterdrückung von Drohnen hin zu einer präzisen, datengesteuerten Interaktion mit der Umgebung. Dies hat den Vorteil, dass die zivile Kommunikation nicht mehr durch ein breites Jamming von Frequenzen gestört wird. Man kann sozusagen von einem chirurgischen Eingriff in das elektromagnetische Spektrum sprechen.
Neben der Software ist auch die Hardware das Herzstück des Drohnenabwehrsystems. Die Datenbank wurde signifikant erweitert, um auch neuartige Kommunikationsprotokolle zu erfassen. Das steigert die Erkennungsrate von Drohnen und reduziert gleichzeitig die Fehlalarmquote.
Die Fantasie muss bezahlt werden
Die DroneShield-Aktie zählt zu den am höchsten bewerteten Titel des gesamten Rüstungssektors. Der Drohnenabwehrspezialist ist aber zweifellos auch eines der dynamischsten und aussichtsreichsten Investments der Branche. Anleger müssen für sich selbst beurteilen, ob sie angesichts der enormen Fantasie, die die DroneShield-Aktie mitbringt, auch einen sehr fantasievollen Preis zahlen wollen.
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