DroneShield-Aktie: Machen sie jetzt den Unterschied?

Der australische Antidrohnen-Spezialist beruft ehemalige US-Militärs in ein neues Beratergremium, das die Expansion auf dem amerikanischen Markt unterstützen soll.

Auf einen Blick:
  • Neues US-Advisory-Board mit Militärexperten
  • Unterstützung bei Expansion in US-Markt
  • Drei hochrangige Ex-Militärs im Gremium
  • CEO bezeichnet Schritt als Meilenstein

DroneShield schärft seine strategische Perspektive. Demnach hat der australische Antidrohnen-Spezialist mit dem US Advisory Board ein wichtiges Gremium ins Leben gerufen, das aus führenden Militär‑ und Sicherheitsexperten besteht.

DroneShield: Ex-Militärs sollen Arbeit mit US-Regierung erleichtern

Das Beratergremium setzt sich laut Mitteilung unter anderem aus folgenden Personen zusammen:

  • General Mark D. Kelly
  • Brigadier General Gwyn Armfield
  • Jay Humphlett

Die Männer sind Militärs im Ruhestand und verfügen laut DroneShield über umfangreiche Erfahrung. General Mark D. Kelly etwa ist ein ehemaliger Kommandeur der US‑Luftwaffe und bringt Know-how in Sachen Luftoperationen, strategische Planung und militärische Führung auf höchster Ebene mit.

Brigadier General Gwyn Armfield ist ein früherer Spezialoperations-Kommandeur und kennt sich besonders in der Einsatzplanung, Krisenbewältigung und Sicherheitsstrategie aus.

Lt. Jay Humphlett (Ret.) ist ein ehemaliger TOPGUN‑Pilot der US‑Navy und verbindet operative Luftfahrterfahrung mit fundiertem Know-how in Hightech-Systemen und Innovation.

Ihre Aufgabe soll es sein, DroneShield bei der Expansion vor allem in den USA strategisch zu unterstützen – etwa, wenn es um technologische Adaption, regulatorische Fragen und nicht zuletzt den Ausbau der Geschäftsbeziehungen mit der US-Regierung geht.

DroneShield: CEO Vornik sieht „weiteren Meilenstein“

„Die Bildung unseres US Advisory Boards markiert einen weiteren Meilenstein in unserer Wachstumsgeschichte. Jedes Mitglied bringt einzigartige Einsichten aus Jahrzehnten militärischer Führungsverantwortung und Technologieeinsatz mit“, betonte DroneShield-Chef Oleg Vornik.

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