DroneShield ist mit seiner Anti-Drohnen-Technologie ein wichtiger Partner der ukrainischen Streitkräfte. Nun gab das Unternehmen einen Ausbau der Kooperation bekannt.
Durch die neue Partnerschaft solle sichergestellt werden, dass die Ukraine weiterhin unter anderem „starke Technologie-Updates“ erhalte, so DroneShield. Details zur ausgeweiteten Kooperation wurden aufgrund des militärischen Kontext nicht veröffentlicht.
DroneShield: Praxiserfahrung durch Ukraine-Krieg
DroneShield hat nach eigenen Angaben in den letzten Jahren auch durch sein Engagement in der Ukraine erhebliche Fortschritte in den Bereichen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen erzielt. Jene Praxiserfahrung habe die KI des Unternehmens erheblich geschärft – etwa bei der Erkennungsgeschwindigkeit, Präzision und Anpassungsfähigkeit.
„Der Konflikt in der Ukraine hat verdeutlicht, was zukunftsorientierte Streitkräfte bereits erkannt hatten: Der Bedarf an fortschrittlichen, adaptiven Drohnenabwehrlösungen ist heute eine Frage der nationalen Resilienz – und keine optionale Investition mehr“, betonte DroneShield-Chef Oleh Vornik.
Anti-Drohnen-Technologien werden immer wichtiger
Zur Einordnung: Angriffe mit Drohnen haben sich im Krieg in der Ukraine als enorm wirkmächtig erwiesen. Sowohl der Aggressor Russland als auch die Ukraine experimentieren mit neuen hochinnovativen Drohnen-Angriffsmethoden. Entsprechend ist es für die Ukraine essenziell, Abwehrmaßnahmen gegen russische Drohnenangriffe zu ergreifen. DroneShield spielt hierfür eine wichtige Rolle.
Gleichzeitig betont das Unternehmen in seiner jüngsten Pressemitteilung, dass das Geschäft mit der Ukraine nur ein Teil des globalen Engagements sei. So ist DroneShield nach eigenen Angaben in mehr als 40 Ländern aktiv – teilweise auch im zivilen Bereich.
DroneShield-Aktie zuletzt mit Rücksetzern
Die DroneShield-Aktie steht aktuell auf 6-Monats-Sicht mit 334 % im Plus, musste inzwischen jedoch auch Abstriche auf hohem Niveau hinnehmen (Stand: 25.08.2025, 11:45 Uhr, Tradegate). Gut möglich, dass die jüngsten Friedensbemühungen von US-Präsident Trump die Aktie unter Druck gesetzt haben.
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