Das Vertrauen in DrohneShield ist tief erschüttert. Dass das Unternehmen nun offiziell Aktienverkäufe von CEO und Chairman bestätigt hat – und das auch noch nach einer zunächst fehlerhaften Mitteilung – gießt Öl ins Feuer. Für viele Investoren ist das ein schwerer Vertrauensbruch.
DroneShield Aktie Chart
In Kombination mit dem Rücktritt des US-CEO Matt McCrann wirkt die Ereigniskette wie ein perfekter Sturm.
Führungswechsel, Insiderverkäufe, Kommunikationsfehler – genau die Mischung, die institutionelle Anleger fernhält. Die Aktie fällt nun Tag für Tag, ohne dass Gegenwehr sichtbar wäre. Das Orderbuch ist eindeutig: jeder kleine Erholungsversuch wird sofort abverkauft.
Fundamental bleibt DroneShield zwar in einem Wachstumsmarkt aktiv, doch die Marktteilnehmer zweifeln zunehmend, ob das Unternehmen unter diesen Umständen seine ambitionierten Umsatzziele überhaupt erreichen kann. Gleichzeitig wächst die Konkurrenz – Rheinmetall, Leonardo, Thales, Auterion – und sie alle sind stabil finanziert und in großen Verteidigungsprogrammen verankert.
Mit dem Bruch der Zone um 2 AUD steht DroneShield nun charttechnisch im luftleeren Raum. Neue Tiefs wären keine Überraschung – eine Bodenbildung ist nicht in Sicht.
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