Die DroneShield-Aktie hat den Sprung auf die Marke von 2 Euro geschafft. Damit haben wohl die wenigsten gerechnet. Die Aktie konnte einen Aufschlag in Höhe von rund 14 % verbuchen und hat damit an den Kurstafeln sicherlich einen Platz an der Sonne verdient. Die Aktie war schon in den vergangenen Sitzungen wieder stärker geworden. Ein solcher Ausbruch jedoch war unwahrscheinlich, nachdem der Konzern zuletzt vor allem mit einigen Insider-Transaktionen schwere Manipulationsvorwürfe über sich ergehen lassen muss und musste. Nun kam ein neuer Auftrag, der die Stimmung wohl massiv gedreht hat.
Dieser Auftrag für die DroneShield verändert Vieles
Ein schon existierender Auftrag mit einem europäischen Vertriebspartner wurde nun verlängert. Es geht um einen Anschlussauftrag, der ein Volumen von 5,2 Millionen AUD umfasst. Dabei dürfte das Volumen wohl eine weniger starke Rolle spielen als die gute Stimmung, die damit verbunden ist.
Der Auftrag umfasst die Lieferung von Anti-Drohnen-Systemen an diesen europäischen Vertriebspartner. Der wiederum muss die Anti-Drohnen-Systeme dann vertragsgemäß an einen militärischen Partner ausliefern.
Es ist sicherlich nicht spekulativ anzunehmen, dass hier vor allem die Drohnenabwehr gegenüber Übergriffen aus Russland avisiert ist. Ebenso wenig spekulativ ist, dass es durchaus noch Folgeaufträge geben kann.
Harter Fakt ist der Umstand, dass die DroneShield hier ein direkt wirksames Geschäft abschloss: Da die Lieferung direkt und vollständig dem Lager entnommen werden kann, sind Zahlungen schon im Dezember möglich. Das ist eine durchgehend gute Botschaft für das krisengeschüttelte Unternehmen.
DroneShield Aktie Chart
Mit nun 2 Euro hat die Aktie ein wichtiges Hindernis erreicht. Sicherlich ist damit die Krisensituation rund um die Insider-Verkäufe eigener Aktien noch nicht überwunden. Aber die Stimmung dreht ersichtlich. Das ist nun wieder signifikant, nachdem bis dato die Gewinne nur als Gegenreaktion des Marktes nach gigantischen Verlusten zu deuten waren.
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