DroneShield-Aktie: Klasse!

DroneShield-Aktie verliert deutlich, während das Unternehmen ein Projekt für Familien von Elitesoldaten startet und seine soziale Verantwortung betont.

Auf einen Blick:
  • Aktienkurs fällt um 5,6 Prozent auf 1,75 Euro
  • Neuer Merchandise-Shop unterstützt Soldatenfamilien
  • Einnahmen gehen an Commando Welfare Trust
  • CEO betont unternehmerische Verantwortung

Für die DroneShield-Aktie ging es am Dienstag deutlich nach unten. Konkret fiel die Aktie im deutschen Tradegate-Handel zur Mittagszeit um 5,6 % auf 1,75 Euro (Stand: 09.09.2025, 12:15 Uhr). Der Titel steht damit auf 1-Monats-Sicht mit knapp 24 % im Minus, wobei auf 6-Monats-Sicht ein sattes Plus von 208 % bleibt.

DroneShield verkauft Merchandise: Einnahmen gehen an Familien von australischen Elitesoldaten

Eine neue Meldung gab es am Dienstag auch vom Unternehmen selbst – und zwar in Sachen Öffentlichkeitsarbeit. So hat der australische Anti-Drohnen-Spezialist einen gemeinnützigen Merchandise-Shop eröffnet. In diesem sollen Fanartikel zu DroneShield wie Caps und T-Shirts verkauft und mit den Einnahmen Spenden an wohltätige Zwecke finanziert werden.

Die Einnahmen aus der ersten Kollektion sollen an die Stiftung Commando Welfare Trust gehen, die sich für die Familien australischer Soldaten der Special Operations Command (SOCOMD) einsetzt. Jene Spezialeinheiten müssen besonders hohe Risiken eingehen und sind daher wesentlich häufiger von schwerwiegenden und tödlichen Verletzungen betroffen als die regulären Soldaten der australischen Armee.

Partner betonen Verantwortung

„Wir fühlen uns geehrt, bei dieser Initiative mit DroneShield zusammenzuarbeiten“, sagte der Chef der Stiftung, Paul Dunbavin. „Wenn ein führendes australisches Verteidigungsunternehmen wie DroneShield sich dafür einsetzt, die Familien und die Gemeinschaft unserer Spezialeinheiten zu unterstützen, sendet dies eine starke Botschaft – eine Botschaft des Respekts, des Gedenkens und der gemeinsamen Verantwortung.“

DroneShield sei gegründet worden, um Leben zu schützen, sekundierte Firmenchef Oleg Vornik. „Diese Verantwortung endet nicht mit der Technik, die wir entwickeln – sie reicht bis zu den Menschen und Familien, die an vorderster Front für unsere nationale Sicherheit im Einsatz sind.“

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