DroneShield-Aktie: Das ist kein Gerücht!

Die Aktie von Drohnenabwehr-Spezialist DroneShield bleibt unter Druck. Von Red Leaf Securities gab es jüngst eine Verkaufsempfehlung.

Auf einen Blick:
  • Die DroneShield-Aktie kommt nicht aus dem Kurskeller
  • Analysten gaben jüngst eine Verkaufsempfehlung
  • Es gebe „Bedenken hinsichtlich der Unternehmensführung“

Vor dem Wochenende schien es so, als könnte sich die Aktie von DroneShield wieder stabilisieren. Nachdem die Papiere des australischen Anti-Drohnen-Spezialisten tags zuvor auf 1,08 Euro eingeknickt waren, verbesserten sie sich im Laufe des Freitags wieder auf 1,21 Euro. Der kleine Ausbruch aber stellte sich als Strohfeuer heraus. Am Dienstag fiel die DroneShield-Aktie zwischenzeitlich auf noch 1,06 Euro, bevor sie sich auf auktuell 1,09 Euro erholte. Und klar: Während eine vermeintlich positive Nachricht bis dato nicht mehr als Spekulation ist, ist eine schlechte hingegen kein Gerücht.

Verkaufsempfehlung für DroneShield-Aktie

Bislang nämlich blieb die Meldung von Ad Hoc News, DroneShield habe Seth Schwartz, Managing Director bei JP Morgan, als strategischen Berater eingestellt um „Professionalität zu demonstrieren und die Situation zu stabilisieren“, ohne Bestätigung. Von Unternehmensseite gebe es derzeit keinerlei offizielle Hinweis auf eine solche Personalie, hieß es am Dienstag bei finanzen.net. Somit bleibe „weiter unklar, wie sich der Drohnenabwehrspezialist aus der aktuellen Misere befreien will – und wann es mit dem Aktienkurs wieder aufwärts geht“.

  • Geht es nach Red Leaf Securities wird das nicht so schnell geschehen
  • Die Analysten stuften die DroneShield-Aktie jüngst auf „Verkaufen“ herab

Wie internationale Medien übereinstimmend berichten, erwarten die Experten, dass die Aktie von DroneShield aufgrund von „Bedenken hinsichtlich der Unternehmensführung und des Vertrauensverlusts der Anleger“ kurzfristig weiterhin unter Druck stehen werde.

DroneShield verliert drei Viertel an Börsenwert

Die wenig schmeichelhafte Einschätzung des einstigen Börsenlieblings kommt nicht von Ungefähr. Es sei „die Kombination aus erheblichen Insiderverkäufen, unerwarteten Abgängen von Führungskräften und fehlerhafter öffentlicher Kommunikation“, die scharfe Kritik vom Markt hervorgerufen habe, schreibt Andreas Sommer auf stockstoday.com. Mit Folgen: Die DroneShield-Aktie hat seit ihrem Höchststand Anfang Oktober annähernd drei Viertel ihres Werts eingebüßt.

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