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DroneShield-Aktie: Kein Ende in Sicht!

DroneShield profitiert von wachsender Nachfrage nach Drohnenabwehrsystemen in den USA und verzeichnet enorme Umsatzsteigerungen. Die Aktie legt weiter kräftig zu.

Auf einen Blick:
  • Aktie steigt um 5,2 % auf 2,33 Euro
  • Teilnahme an wichtiger US-Sicherheitsveranstaltung
  • Umsatzwachstum von 480 % im zweiten Quartal
  • US-Heimatschutzministerin fordert mehr Anti-Drohnen-Systeme

Die DroneShield-Aktie konnte auch am Mittwoch deutlich zulegen. So stieg das Papier im deutschen Handel zur Mittagszeit um 5,2 % auf 2,33 Euro (Stand: 06.08.2025, 12:00 Uhr). Auf 1-Monats-Sicht steht die Aktie somit mit 58 % im Plus, auf 6-Monats-Sicht gar mit 493 %.

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DroneShield nimmt an wichtiger Veranstaltung in USA teil

Erst kürzlich hatte das Unternehmen gezeigt, dass es zu einem überaus wichtigen Sicherheits-Akteur avancieren könnte. So hat DroneShield Ende Juli an einer bedeutenden Demonstration teilgenommen, die vom US-Heimatschutzministerium (DHS) am Customs and Border Protection (CBP) Unmanned Technology Operations Center in West Virginia veranstaltet wurde.

Dort wurden neuste Technologien zur Abwehr von Drohnen präsentiert. Experten sehen darin einen vielversprechenden Markt, schließlich werden Drohnen nicht nur im militärischen Kontext, sondern auch von Kriminellen immer häufiger eingesetzt. Die smarte und vorausschauende Abwehr dieser Flugkörper ist somit ein zentrales Thema zur Verbesserung der Sicherheit im öffentlichen Raum.

Die US-Heimatschutzministerin Kristi Noem hat sich daher eindringlich für den Ausbau von Anti-Drohnen-Systemen ausgesprochen. Während der Veranstaltung in West Virginia betonte die Politikerin, dass jede Einheit der US-Küstenwache mit solchen Technologien ausgestattet sein müsse, da Drohnen mittlerweile regelmäßig für Schmuggel, Spionage und Angriffe auf kritische Infrastruktur eingesetzt würden.

DroneShield darf sich auf noch mehr Wachstum einstellen

DroneShield jedenfalls will von diesem Trend profitieren. Das Unternehmen hat im Rahmen der Veranstaltung seine bewährten und weiterentwickelten Systeme vorgestellt, welche bereits in der Ukraine erfolgreich im Einsatz sind. Das Unternehmen verfügt nach eigenen Angaben über langjähriges Know-how im Bereich Drohnenabwehr und sieht sich als wichtiger Partner der Sicherung von US-Grenzen und strategischen Einrichtungen.

„Noch nie zuvor haben wir eine solche Übereinstimmung und Zielstrebigkeit auf allen Ebenen des Heimatschutzministeriums gesehen“, so DroneShield-Chef Matt McCrann. Tatsächlich wollen sich die verschiedenen Sicherheitsbehörden der USA zusammenschließen, um der Bedrohung durch Drohnen mit einem ganzheitlichen Ansatz zu begegnen.

In der Folge könnten Unternehmen wie DroneShield weniger regulatorische Steine in den Weg gelegt werden, was das Wachstum zusätzlich unterstützen würde. Bereits im zweiten Quartal konnte DroneShield seinen Umsatz um satte 480 % erhöhen.

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