Droneshield: Aktie im freien Fall, trotz guter Nachrichten – Was ist da los?

Good News: Droneshield erhält einen Großauftrag und stellt ein neues Software-Tool vor. Bad Reaction: Die Aktie crasht weiter. Was ist da los?

Auf einen Blick:
  • Good News 1: Großauftrag eines NATO-Staates
  • Good News 2: Vorstellung einer neuen Software-Plattform
  • Bad Reaction: Aktie crasht: minus 17 Prozent auf Wochenbasis
  • DroneShield bleibt Hot Stock

Monatelang ging es bergauf: Die DroneShield-Aktie legte in 6 Monaten um über 460 Prozent zu. Doch seit einer Woche geht es bergab. Minus 16,8 Prozent. Was ist da los?

DroneShield Aktie Chart

Gewinnmitnahmen belasten Aktie

Da haben viele Anleger die Chance ergriffen und ihre Gewinne mitgenommen. Wer kann es ihnen bei der Wahnsinnsrallye im letzten halben Jahr verdenken? Daher sollte der Crash nicht von den guten News ablenken. Und die gibt es weiterhin.

Good News 1: Droneshield erhält von einem NATO-Staat einen Großauftrag. Der Staat wurde zwar nicht genannt, doch Experten sind sich sicher: Es ist Polen oder einer der drei baltischen Staaten.

Good News 2: Der australische Spezialist für Drohnenabwehr stellte eine neue Plattform vor, die großflächiger Drohnenabwehr-Operationen steuern kann. Weiterer Vorteil: Mehrere Standorte können miteinander verknüpft und deren Vorgehen autommatisch abgestimmt werden. Das macht die Abwehr feindlicher Drohnen effektiver.

Droneshield: Das ist schon ein Klassiker

Hoffnungen haben die Droneshield-Aktie explodieren lassen. Fundamentaldaten spielten bei dieser Wahnsinnsrallye kaum eine Rolle. Nach einem solchen Anstieg sind Gewinnmitnahmen durchaus üblich.

Droneshield hat operativen Erfolg. Das sieht man steigenden Umsatz. Dennoch: Die Gewinne schwanken jedoch noch zu sehr und der steigende Umsatz führt noch nicht zu gleichbleibenden oder steigenden Gewinnen. Aber auch das ist für Wachstumswerte nicht ungewöhnlich. Die Aktie ist riskant, bleibt aber ein Hot Stock.

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