DroneShield-Aktie: Hier liegt die Hoffnung!

Die Aktie von DroneShield befindet sich noch immer im Sinkflug. Eine Kursbewegung vom Freitag allerdings lässt an eine sich abzeichnende Trendwende denken.

Auf einen Blick:
  • Die DroneShield-Aktie verlor vor dem Wochenende weiter deutlich an Wert
  • Der Anti-Drohnen-Spezialisten aber konnte sich vom Tagestiefstand wieder absetzen
  • Welcher Trend sich in der neuen Börsenwoche durchsetzen wird, ist völlig offen.

Die Aktie von DroneShield steht wohl vor einer entscheidenden Woche. Denn auf den ersten Blick sind die Papiere des australischen Anti-Drohnen-Spezialisten nach ihrem Höhenflug nun seit Tagen in einem anhaltenden Crashkurs. 3,71 Euro war die DroneShield-Aktie den Anlegern auf der Handelsplattform Tradegate am 9. Oktober noch wert, nach einem weiteren Minus von 6,36 Prozent, notierten sie zum Handelsschluss am Freitag bei nur noch 2,51 Euro. Und trotz dieses massiven Rücksetzers liegt darin auch die Hoffnung.

DroneShield notierte zwischenzeitlich tiefer

Denn tatsächlich hatte es DroneShield vor dem Wochenende zunächst noch heftiger erwischt. Bis auf 2,27 Euro war die Aktie am Vormittag eingebrochen. Zu diesem Zeitpunkt notierte sie sogar mit 15 Prozent im Minus, waren die Anteilscheine des Anbieters von Drohnen-Abwehr-Systemen am Donnerstag zum Handelsschluss doch noch 2,67 Euro wert. Somit aber hatte sich die Aktie im Laufe des Tages also wieder deutlich erholt. Die Frage ist nun, welcher Trend sich fortsetzen wird:

  • Wird die kurzfristige Aufwärtsbewegung vom Freitag zum Wochenbeginn ihre Fortsetzung finden?
  • Oder wird der grundsätzlich seit zehn Tagen anhaltende Abwärtstrend seinen Lauf nehmen?

Es ist schlicht nicht zu sagen. Das Thema Drohnenabwehr wird auch nicht verschwinden, wenn sich Donald Trump tatsächlich in absehbarer Zeit mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu Friedensverhandlungen in Budapest treffen wird, wie der US-Präsident am Donnerstagabend angekündigt hatte.

DroneShield-Aktie mit 300 Prozent Jahresplus

Dass DroneShield in den Abwehrstrategien der NATO-Länder eine gewichtige Rolle spielen könnte, ist dennoch absehbar. Andererseits ist die Aktie in den Wochen und Monaten vor der aktuellen Korrektur bereits in irrationaler Weise nach oben geschossen. Zur Einordnung: Trotz des aktuellen Rücksetzers haben sich die Papiere innerhalb eines Jahres im Wert noch immer um rund 300 Prozent gesteigert.

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