DroneShield-Aktie: Ein herber Knaller!

Die DroneShield-Aktie verliert nach starken Vortagen, während das Unternehmen einen Militärauftrag erhält und Insider-Verkäufe einschränkt, um das Marktvertrauen zu stärken.

Auf einen Blick:
  • Aktie verzeichnet deutlichen Kursrückgang
  • Neuer Militärauftrag im asiatisch-pazifischen Raum
  • Insider müssen Aktien nun halten
  • Zwei-Euro-Marke als wichtiger Widerstand

Alarm-Stimmung dürfte wieder rund um die Aktie der DroneShield herrschen. Die Notierungen sind am Montag um -6 % abwärts geschickt worden. Die Aktie kommt auf einen Kurs in Höhe von 1,79 Euro. Das ist nach den vergangenen Kursgewinnen sicherlich noch kein Drama. Am Dienstag der vergangenen Woche kam es kurz vor Weihnachten zu einem Kursgewinn in Höhe von 3,6 %.

Am Tag zuvor, am Montag, hatte die Aktie sogar 16,5 % zugelegt. All dies hat Gründe und sorgt dafür, dass das Papier aktuell auch sehr solide im relativen Aufwärtstrend ist.

DroneShield: Noch immer stark, aber auch schwankend

Allerdings hat die Aktie immer noch nicht den GD 100 überrundet. Der verläuft bei 2,01 Euro. Sorgen müssen sich Investoren derzeit wohl eher allerdings um die Schwankungsanfälligkeit des Unternehmens machen.

DroneShield Aktie Chart

Dabei hat der Konzern zuletzt immerhin einen Auftrag in Höhe von 6,2 Millionen AUD erhalten. Hier geht es um die Belieferung von asiatisch-pazifische Militäreinheiten. Entscheidend war allerdings sicherlich eine andere Nachricht:

Das Unternehmen hat Führungskräfte darauf verpflichtet, Aktien des Konzerns zu behalten. D.h. ganz konkret, dass das Papier anders als zuvor bei Insidern nicht mehr ohne weiteres von diesen Geheimnisträgern abgegeben werden soll. Damit soll das Vertrauen am Markt in das Unternehmen gestärkt werden. Das ist interessant, insofern die Insider vorher genau dieses Vertrauens zerstört hatten.

Nun folgt also ein neuer Schritt. Gewinnmitnahmen wie am Montag sind sicher hier noch kein Alarmzeichen, wenn die vorhergehenden Gewinne so hoch sind wie beschrieben sind. Wichtig wäre es allerdings aus Sicht der Trendanalysten, dass das Papier die Marke von zwei Euro überwinden kann. Erst dann wäre ein absoluter Durchbruch für diese Aktie zu konstatieren. Die Schwankungsanfälligkeit dürfte aktuell noch fortgesetzt werden.

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