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DroneShield-Aktie: Hat sie kein Potenzial mehr?

Die DroneShield-Aktie kämpft seit geraumer Zeit mit der Kursmarke von zwei Euro. Hat das Rüstungsunternehmen kein weiteres Aufwärtspotenzial mehr?

Auf einen Blick:
  • Friendsinitiative von Trump belastet Kurse von Rüstungsunternehmen
  • Trotzdem kein Ende des Ukraine-Krieges in Sicht
  • Ausstieg von State Street als wesentlicher Aktionär

Die monatelange Kursrallye der DroneShield-Aktie scheint fürs Erste vorbei zu sein. Seit mehreren Wochen kämpft der australische Rüstungstitel mit der Kursmarke von zwei Euro. Zum Wochenauftakt fiel der Drohnenabwehrspezialist wieder auf dieses Kursniveau. Hat die DroneShield-Aktie derzeit kein weiteres Aufwärtspotenzial?

Viele Fragezeichen?

Anleger scheinen derzeit auf größere Impulse für die DroneShield-Aktie zu warten. Zuletzt sorgte die Friedensinitiative von US-Präsident Trump für eine Beendigung des Ukraine-Konflikts dafür, dass die Börse bei vielen Rüstungswerten in Lauerstellung überging.

Ein Ende des seit über drei Jahren anhaltenden Krieges deutet sich indes nicht an. Russlands Präsident Putin scheint auf Zeit zu spielen und kein ernsthaftes Interesse an einem Kriegsende zu haben. Ein Fortgang der militärischen Auseinandersetzung dürfte sich positiv auf den Kurs der DroneShield-Aktie auswirken.

Fragezeichen hinterließ auch der Ausstieg eines Großaktionärs beim australischen Rüstungstechnologieunternehmen. Die Fondsgesellschaft State Street reduzierte ihre Anteile und ist nicht mehr länger wesentlicher Aktionär bei DroneShield. Dies könnte ein Hinweis auf eine mögliche Überbewertung der DroneShield-Aktie sein.

Die Euphorie ist wohl eingepreist

Die DroneShield-Aktie hat ihren Kurs seit Jahresbeginn nahezu verfünffacht. Damit könnte jegliche Kursfantasie aufgrund der massiven Aufrüstung in Europa und anderen Weltregionen sowie dem deutlichen Ausbau der Produktionskapazität inzwischen eingepreist sein.

Mittel- bis langfristig hat die DroneShield-Aktie immer noch ein gewaltiges Potenzial. Anleger tun aber gut daran, mit einem Einstieg in den Rüstungswert auf Kursrücksetzer zu warten.

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