DroneShield-Aktie: Größter Auftrag der Firmengeschichte!

DroneShield erhält Militäraufträge über 71,3 Mio. USD und meldet Umsatzplus von 102%. Europäische Expansion soll Skaleneffekte steigern.

Auf einen Blick:
  • 61,6 Mio. USD Großauftrag von europäischem Militär
  • Umsatzwachstum von 102% im ersten Quartal
  • Neues Fertigungszentrum in der EU geplant
  • Aktienkurs steigt nach positiven Nachrichten

DroneShield hat mit einem europäischen Militärkunden Verträge über 61,6 Millionen US-Dollar abgeschlossen – mehr als der gesamte Jahresumsatz 2024. Geliefert werden tragbare Detektions- und Abwehrsysteme, die bis zum dritten Quartal 2025 an die Front kommen sollen.

Der Deal setzt ein kräftiges Signal: Nach Jahren des Testens rüsten Streitkräfte jetzt breitflächig auf elektronische Drohnenabwehr um. Darüber hinaus wurde ein weiterer Auftrag mit einem Volumen von 9,7 Millionen Dollar vermeldet. Die DroneShield-Aktie reagierte prompt mit Kursgewinnen, denn das Management sieht in Europa allein ein Auftrags­potenzial von über einer Milliarde Euro in 55 aktiven Vergaben. Hier ein Überblick über den Kursverlauf der Aktie:

DroneShield Aktie Chart

DroneShield-Aktie: Umsatzsprung um 102 Prozent!

Bereits vor dem Großauftrag meldete DroneShield einen Rekordumsatz von 33,5 Millionen Australische Dollar im ersten Quartal – ein Plus von 102 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Softwareanteil legte sogar um 198 Prozent auf 1,7 Millionen Australische Dollar zu, was die margenstarke Abonnement­strategie belegt.

Analysten von Bell Potter hoben daraufhin ihr Kursziel auf 1,50 Australische Dollar an; beim Berichtskurs von 1,21 Australische Dollar ergibt sich rechnerisch ein Aufschlag von 24 Prozent. Mittlerweile notiert die Aktie bei 2,28 AUD. Das Auftragsbuch für 2025 summiert sich bereits auf 94,4 Millionen Australische Dollar und übertrifft damit den letztjährigen Vergleichswert deutlich.

DroneShield-Aktie: Europäische Fertigung erhöht Skaleneffekte!

Um die steigende Nachfrage zu bedienen, plant DroneShield ein Montage- und Entwicklungszentrum in der EU. Die neue Linie soll mindestens 65 Prozent lokalen Wertschöpfungsanteil erreichen und das Unternehmen bei weiteren Beschaffungs­runden der „ReArm-Europe“-Initiative qualifizieren. Eine zweite Produktionsbasis neben Sydney dämpft Währungs- und Logistikkosten, verkürzt Lieferfristen und steigert mittelfristig die Bruttomarge. Angesichts der wachsenden Projekt­pipelines könnte sich die DroneShield-Aktie somit von einer reinen Spezialwert-Story zu einem klaren Profiteur des europäischen Verteidigungs­hochlaufs entwickeln.

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