DroneShield-Aktie: Es geht wieder los!

DroneShield erhält Folgeauftrag über 5,2 Millionen AUD für Anti-Drohnen-Systeme, was zu Kursgewinnen in Australien führte.

Auf einen Blick:
  • 5,2 Millionen AUD Folgeauftrag von europäischem Partner
  • Sofortige Auslieferung der Anti-Drohnen-Systeme möglich
  • Bilanzwirksame Umsetzung noch in diesem Jahr
  • Australische Notierungen mit bis zu 20 Prozent Plus

Die DroneShield-Aktie findet am Markt einfach keine Ruhe. Die Notierungen sind jetzt in Australien um weitere rund 8,5 % angesprungen und könnten damit in Deutschland (bspw.) eine weitere Welle auslösen. Tatsächlich jedoch startete der Markt heute mit einem Abschlag im Umfang von fast 4 % und weitete diesen Verlust im Verlaufe des Vormittags um rund 8 % aus. Die Notierungen kämpfen mit der Marke von 1,20 Euro. Vielleicht verschnauft die DroneShield nach dem gestrigen Hammer-Tag auch nur.

Denn am Dienstag legten die Australier gleich rund 20 % zu und überrannten den Markt damit förmlich. Erst am Montag war mit dem Plus von 8,8 % die Marke von 1 Euro gefallen, womit sich DroneShield überhaupt erst wieder in den Fokus bewegte. Nach dem Insider-Verkauf von Aktien und den reichlich nebulösen Umständen dazu haben die Australier wieder etwas zu bieten.

DroneShield: Der Deal!

Dabei suchte der Markt über Tage wohl offensichtlich nach Begründungen dafür, dass die Abwärtsfahrt ein Ende nehmen könne.

DroneShield Aktie Chart

Die Begründung lieferte DroneShield gestern sozusagen nach: Einen Folgeauftrag über 5,2 Millionen AUD. Hier würden Anti-Drohnen-Systeme an einen europäischen Vertriebspartner ausgeliefert. Die Nachricht ist insofern bemerkenswert, als sich der Erfolg schnell einstellen wird.

Die Produkte wird DroneShield offenbar sofort ausliefern können, da sie quasi auf Lager sind. Damit würden auch im Dezember bereits Zahlungen erwartet, heißt es. Das gesamte Geschäft könnte noch in diesem Jahr bilanzwirksam sein, legt diese Darstellung nahe. Das allein dürfte den Markt schon wieder angeheizt haben. Noch aber liegt der Skandal um die Insider-Geschäfte, sofern das Geschäft tatsächlich skandalös gewesen sein sollte, über der Entwicklung.

Die Aktie benötigt noch einige starke Tage, um auch technische Analysten wieder für sich zu gewinnen. Das Comeback jedoch ist fulminant.

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