Die Aktie der DroneShield zeigt sich am Mittwoch erneut sehr schwach aus dem Handel gegangen. Die Katastrophe ist noch nicht vorbei: -5,8 % zeigen die Kurstafeln. Damit ist der Titel auf nur noch rund 1,04 Euro nach unten durchgereicht worden. Die Aktie bleibt im immensen Abwärtstrend und könnte nach Meinung von Beobachtern auch weitere Schwankungen produzieren. Hintergrund ist und bleibt der Umstand, dass die DroneShield einen kleinen Skandal rund um Insiderverkäufe noch immer nicht ausgesessen hat.
Es ist offensichtlich, dass die Notierungen nicht einer einzigen neuen Nachricht wegen so schwach sind. Sie sind vielmehr ganz allgemein angegriffen.
DroneShield: Was soll die halten?
Die Frage wäre auch, was diese Aktie noch halten soll. Denn die Insider-Nachrichten bleiben alarmierend. Die Gruppe um einen CEO herum hatte Aktien im Umfang von insgesamt mehr als 50 Millionen AUD verkauft. Ein eminenter Schlag gegen die Vertrauensbildung am Markt. Das Unternehmen versuchte zu erläutern, dies sei sinngemäß ein ganz normaler Vorgang.
Zudem waren die Verkäufe durchgeführt worden, nachdem eine Falschmeldung zu Aufträgen publiziert worden ist. Diese Falschmeldung ist dann später korrigiert worden, es ging um einen alten Auftrag. Nur haben die Insider exakt während dieser Phase zwischen Meldung und Korrektur wohl die Aktien verkauft.
Dass die Börsen noch immer misstrauisch sind, wird niemanden verwundern.
DroneShield Aktie Chart
Damit haben sich die Australier selbst ins Knie geschossen, so die Meinung von Beobachtern. Der Titel ist klar im Abwärtstrend, es gibt keine richtige Option, dem Geschehen nun noch in irgendeiner Weise wirklich auszuweichen. Demzufolge ist damit zu rechnen, dass der Tanz um 1 Euro noch weiter geht. Oder haben Optimisten Recht? Die sehen den Absturz als zu groß an. Dies wäre eine Überraschung. Denn damit soll sehr viel Luft nach oben entstehen.
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