Die DroneShield-Aktie ist wieder im Aufwind. In den letzten fünf Handelstagen stieg der Kurs des australischen Drohnenabwehrspezialisten um 15 Prozent. Was steckt hinter dem Höhenflug und hat DroneShield noch weiteres Potenzial?
Drohnen über Skandinavien
Haupttreiber der sehr positiven Kursentwicklung der DroneShield-Aktie war zweifellos die geopolitische Entwicklung der letzten Tage. Drohnensichtungen bzw. -überflüge über die internationalen Flughäfen von Kopenhagen und Oslo führten zu massiven Beeinträchtigungen des Flugverkehrs in Skandinavien. Beide Airports mussten aufgrund der Gefahr stundenlang gesperrt werden.
In den darauffolgenden Tagen wurden weitere Drohnen über den dänischen Flughäfen Billund, Esbjerg und Sonderborg gesichtet. Ob Russland hinter den unbemannten Flugobjekten steckt, ist bislang unbekannt. Die dänischen Sicherheitsbehörden verloren die Spur der Drohnen. Möglicherweise starteten sie von einem Schiff aus.
Das Interesse ist groß
Für die DroneShield-Aktie könnte es kaum bessere Nachrichten geben. Sie zeigen, wie akut inzwischen die Bedrohung durch Drohnen für die kritische Infrastruktur in Europa ist.
Ein Absturz einer Drohne über einem Flughafen könnte Dutzende Menschenleben fordern und zu gewaltigen Schäden führen. Deshalb entschieden sich Polizei und Militär in Dänemark und Norwegen auch gegen einen Abschuss der Flugobjekte.
Die Drohnenabwehrsysteme von DroneShield sind nicht nur in der Lage, Drohnen abzuschießen, sie können sie auch vom Kurs abbringen und eine Landung in einem sicheren Gebiet erzwingen. Das Interesse europäischer Polizeibehörden und Militärs an der Technologie der Australier dürfte enorm hoch sein.
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