Für die DroneShield-Aktie ging es am Dienstagmorgen im deutschen Handel mit 1,5 % auf 2,7 Euro abwärts (Stand: 28.10.2025, 10:30 Uhr, Tradegate). Die Aktie hat damit nach der scharfen Kurskorrektur in der ersten Oktoberhälfte nach wie vor keinen Ausbruch nach oben geschafft – notiert aber weiterhin auf hohem Niveau.
DroneShield-Aktie: White Paper zur Drohnengefahr für Flughäfen
Kürzlich hat der australische Antidrohnen-Spezialist mit einem neuen White Paper für Aufsehen gesorgt. Denn darin konzentriert sich das Unternehmen vor allem auf den zivilen Markt, der in der Betrachtung der Aktie oftmals zu kurz kommt.
Das Dokument mit dem Titel „Best Practices for Counter-Drone Deployment at Civil Airports“ beschäftigt sich mit dem Potential von Antidrohnen-Technologien für Flughäfen und die entsprechenden Behörden.
Das White Paper wurde in Zusammenarbeit mit der SRI Group erstellt, einem unabhängigen Beratungsunternehmen für Luftfahrtsicherheit und -technologie. Das Dokument bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Bedrohungen durch Drohnen im zivilen Luftraum und stellt bewährte Verfahren für deren Bekämpfung vor.
Es betont die Notwendigkeit eines koordinierten Ansatzes, der Technologie, Politik und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren umfasst. Zudem wird auf die Bedeutung von unabhängigen Bedrohungs- und Risikoanalysen hingewiesen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
Um Flughäfen bei der Umsetzung dieser Empfehlungen zu unterstützen, bietet DroneShield in Partnerschaft mit der SRI Group unabhängige, herstellerneutrale Drohnenbedrohungs- und Risikoanalysen an. Diese Analysen sollen Flughäfen dabei helfen, kritische Schwachstellen zu identifizieren, Investitionen in Schutzmaßnahmen zu priorisieren und überzeugende Geschäftsmodelle für Drohnenschutzprogramme zu entwickeln.
DroneShield-Aktie: Drohnen stören wiederholt Flughäfen in Europa
Zur Einordnung: In den letzten Monaten ist das Thema auch in Europa in aller Munde. So hatte es über verschiedenen Airports wiederholt illegale Flüge mit Drohnen gegeben, die in Politik und Öffentlichkeit für Bedenken gesorgt haben. Die Nachfrage nach wirksameren Gegenmaßnahmen dürfte daher sehr hoch sein – auch mit Blick auf die wirtschaftlichen Schäden, die mit solchen Überflügen einhergehen.
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