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DroneShield-Aktie: Erhebliches Potenzial!

Die Aktie von Drohnen-Abwehrspezialist DroneShield verlor am Montag weiter an Wert, trotz lockender Absatzmärkte im zivilen Bereich.

Auf einen Blick:
  • Die DroneShield-Aktie hat seit einem Monat keinen Cent dazugewonnen, im Gegenteil
  • Daran änderte auch eine potenziell gewinnbringende Neuigkeit nichts
  • In SentryCiv bringen die Australier eine Lösung für den zivilen Einsatz auf den Markt

Schaut man lediglich auf die Monatsperformance, zählt die Aktie von DroneShield noch immer zu den großen Gewinnern. Um rund 45 Prozent haben sich die Papiere des Anti-Drohnen-Spezialisten seitdem verbessert. Wer den Kurschart jedoch genauer studiert, wird erkennen, dass der Aufstieg zwischen dem 11. Und 15. Juli stattfand, als die Papiere von 1,50 auf 2,30 Euro schossen, ein Zugewinn von gut 50 Prozent in vier Handelstagen. Mittlerweile notiert die DroneShield-Aktie bei nur noch 2,18 Euro, hat unter Schwankungen seitdem sogar abgegeben. Eine potenziell gewinnbringende Nachricht änderte daran nichts.

DroneShield bedient jetzt auch den zivilen Markt

Denn wie TipRanks zum Wochenstart vermeldete, hat DroneShield nun SentryCiv auf den Markt gebracht, eine abonnementbasierte, KI-gestützte Lösung zur Drohnenabwehr für den zivilen Einsatz, wie es heißt. „Diese innovative, passive Luftraumsicherheitstechnologie schützt kritische Anlagen in nichtmilitärischen Umgebungen wie Flughäfen, Versorgungsunternehmen und Regierungsgebäuden vor zunehmenden Drohnenbedrohungen“, so der Bericht.

SentryCiv bietet demnach Echtzeiterkennung und Lagebewusstsein und lässt sich nahtlos in bestehende Sicherheitssysteme integrieren, ohne den laufenden Betrieb zu stören. Die Lösung von DroneShield solle die wachsende Nachfrage im zivilen Sektor bedienen und biete eine kostengünstige und zuverlässige Möglichkeit zum Schutz kritischer Infrastrukturen und der öffentlichen Sicherheit, so der Bericht.

DroneShield sieht gute Vermarktungschancen

„SentryCiv steht für unser Engagement, fortschrittliche Lösungen zur Drohnenabwehr für nicht-militärische Bereiche zugänglich und erschwinglich zu machen“, wird Tom Adams, Direktor für öffentliche Sicherheit bei DroneShield, auf finazen.net zitiert. Noch wolle das Unternehmen keine Schätzungen zu den erwarteten Verkaufszahlen machen. Es hieß laut des Berichts vom Montag lediglich, dass diese „voraussichtlich erheblich“ sein würden

  • Die Anleger indes ließ die Nachricht kalt, DroneShield verlor am Montag sogar leicht an Börsenwert
  • Aufs Jahr gesehen steht beim Antie-Drohnen-Spezialist hingegen ein Plus von rund 240 Prozent

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